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In der Frühzeit des Motorsports, zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis weit in die 1930er-Jahre wurde ein Großteil der hochgezüchteten Rennboliden noch auf eigener Achse von den Werken zu den berühmten Rennstrecke von Le Mans, Monza, dem Nürburgring oder der berüchtigten Targa Florio auf Sizilien transportiert. Mit der beginnenden Professionalisierung des Sports, ab etwa Mitte der dreißiger Jahre begann man mit der Entwicklung von speziellen Transportfahrzeugen, den sogenannten Renntransportern. So ließ sich auch die Firma Porsche Mitte der 60er Jahre zwei speziell für die Bedürfnisse der Rennabteilung zugeschnittene Transportfahrzeuge auf Basis des Mercedes-Benz Busfahrgestells des O317 erstellen. Die beiden Renntransporter wurden von der Porsche Rennabteilung bis in die 80er Jahre eingesetzt und im Laufe der Jahre auch mehrfach dem Design des entsprechenden Hauptsponsors angepasst. Aufgrund ihres doch recht kastenartigen Designs wurden die Porsche Renntransporter bald etwas spöttisch auch als „Möbelwagen“ bezeichnet. Der unserem fein detaillierten Schuco Modell zugrundeliegende, weiß lackierte Transporter des MARTINI-Porsche Rennteams wurde ab Mitte der siebziger Jahre eingesetzt und löste seinen silberfarbenen MARTINI-Racing-Vorgänger ab.
Achtung! Nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.
Da bereits im frühen Stadium des deutschen Wirtschaftswunders die Nachfrage nach günstigen und vielseitig einsetzbaren Transportfahrzeugen sprunghaft angestiegen war, begann man bei Volkswagen im Jahr 1950 mit der Produktion des sogenannten VW Typ2. Der von seinen zahlreichen Fans mittlerweile, liebevoll „VW Bulli“ bezeichnete Alleskönner entwickelte sich zum herausragenden Lastesel des wirtschaftlichen Aufschwungs im Deutschland der 1950er-Jahre.
Exklusives Sondermodell der Märklin Händler-Initiative. Die Märklin Händler-Initiative ist eine internationale Vereinigung mittelständischer Spielwaren- und Modellbahn-Fachhändler (MHI INTERNATIONAL). Dieses Modell wird in einer einmaligen Serie nur für die Märklin Händler-Initiative (MHI) gefertigt.
Im Freizeit- und Familienbereich setzte der im Jahr 1979 vorgestellte Volkswagen T3-Transporter neue Maßstäbe. Im Gegensatz zu den ersten beiden Generationen des VW-Transporters wirkte die sehr kantig-sachliche Form des T3 für viele Kunden weniger charmant. Doch mit seinem stärkeren Boxermotor, dem weitaus besseren Komfort und dem erheblich gewachsenen Platzangebot konnte der Volkswagen T3 sehr schnell überzeugen. Von 1979 bis 1992 in den Varianten Bus, Kasten und Pritschenwagen produziert, bot er viele Möglichkeiten für individuelle Umbauten. Aufgrund des großen Erfolgs des VW T2-Westfalia Campingwagens wurde beim T3 wieder eine Westfalia-Ausführung angeboten. Im Laufe seiner Produktionszeit gab es viele Campingvarianten wie das Basismodell „Joker“ und der etwas aufwändiger ausgestattete „Club-Joker“. Später wurde der „Joker“ dann unter der Modellbezeichnung „California“ vertrieben. Anschließend brachte Volkswagen mit dem „Atlantic“ eine nochmals luxuriösere Wohnmobilversion heraus. Bereits heute sind originale T3 „Joker“, „Club-Joker“, „California“- oder „Atlantic“-Exemplare fester Bestandteil der Youngtimer-Szene und werden unter Sammlern und Fans zu Liebhaberpreisen gehandelt.