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War der VW T1 für Westdeutschland der erfolgreichste Kleintransporter der 1950er und 1960er-Jahre, so stellte dies ab dem Jahre 1961 der Barkas B1000 für die Deutsche Demokratische Republik dar. Der als „Schnelltransporter“ angekündigte Barkas B1000 wurde in den Jahren 1961–1990 im VEB Barkas-Werk in Karl-Marx-Stadt, dem heutigen Chemnitz hergestellt. Unter anderem kam der „Barkas“ mit Kofferaufbau beim Ministerium für Staatssicherheit, kurz STASI, auch als Gefangenentransporter zum Einsatz und erscheint nun im Maßstab 1:43 als fein detailliertes Sammlermodell zusammen mit einer passenden Figur.
War der VW T1 für Westdeutschland der erfolgreichste Kleintransporter der 1950er und 1960er-Jahre, so stellte dies ab dem Jahre 1961 der Barkas B1000 für die Deutsche Demokratische Republik dar. Der als „Schnelltransporter“ angekündigte Barkas B1000 wurde in den Jahren 1961–1990 im VEB Barkas-Werk in Karl-Marx-Stadt, dem heutigen Chemnitz hergestellt. Als Kastenwagen erscheint er nun im Maßstab 1:43 als Fahrzeug des „Schwalbe-Kundendienstes“ mit einer Schwalbe KR51 als flottes Ladegut und dem dazugehörigen Monteur des VEB Fahrzeug und Jagdwaffenwerk „Ernst Thälmann“.
Der im deutschen Sprachraum MTS-50 genannte russische Traktor MTZ-50 wurde in den Jahren 1961 bis 1985 hergestellt. Von dem auch Belarus MTS-50 bezeichneten Traktor wurden im weißrussischen Minsk bei den „ Minski Traktorny Sawod“, den Minsker Traktorenwerken, während seiner Produktionszeit von 24 Jahren die für einen Traktor schier unglaubliche Stückzahl von 1,25 Millionen Stück hergestellt und zum größten Teil an die sozialistischen Bruderstaaten der Sowjetunion ausgeliefert. Dem Belarus MTS-50 widmet Schuco ein auf 500 Stück limitiertes Miniaturmodell im Maßstab 1:32 in der Linie PRO.R. Mit dieser Serie hat sich eine Kleinserienmodell-Linie aus „Resin“ etabliert, welche für außergewöhnliche und sehr filigrane Modelle steht. Dank diesem hochwertigen Modellwerkstoff ist es möglich, sehr seltene und exotische Vorbildfahrzeuge in perfekter Qualität auch in geringen und exklusiven Auflagen zu fertigen.
Der im deutschen Sprachraum MTS-50 genannte russische Traktor MTZ-50 wurde in den Jahren 1961 bis 1985 hergestellt. Von dem auch Belarus MTS-50 bezeichneten Traktor wurden im weißrussischen Minsk bei den „ Minski Traktorny Sawod“, den Minsker Traktorenwerken, während seiner Produktionszeit von 24 Jahren, die für einen Traktor schier unglaubliche Stückzahl von 1,25 Millionen Stück hergestellt und zum größten Teil an die sozialistischen Bruderstaaten der Sowjetunion ausgeliefert. Diesem legendären Belarus MTS-50 widmet Schuco ein auf 500 Stück limitiertes Miniaturmodell im Maßstab 1:43 in der Linie PRO.R. Mit dieser Serie hat sich eine Kleinserienmodell-Linie aus „Resin“ etabliert, welche für außergewöhnliche und sehr filigrane Modelle steht. Dank diesem hochwertigen Modellwerkstoff ist es möglich, sehr seltene und exotische Vorbildfahrzeuge in perfekter Qualität auch in geringen und exklusiven Auflagen zu fertigen.
Mit deutlich über 31.000 produzierten Exemplaren war der Case 633 in den 70er und 80er-Jahren ein wahrer Bestseller im Case-, ab 1984 Case IH Traktoren-Programm. Im Jahre 1984 hatte Case das Landmaschinenprogramm von International Harvester (IH) übernommen und firmierte fortan als Case-IH. Der 633er war sowohl mit Hinterrad- als auch mit Allradantrieb bestellbar und gehörte der sogenannten A-Reihe von Case IH an. Sein 3 Liter großer 3-Zylinder-Motor leistete 52 PS und ermöglichte diesem Standardtraktor Geschwindigkeiten von 25 bzw. 30 km/h. Schuco präsentiert den CASE International 633 als hochwertige Metall-Miniatur im Sammler-Maßstab 1:32. Die Schuco Edition 1:32 überzeugt durch ihre sehr detaillierte und präzise Umsetzung. Der Traktor verfügt über eine funktionierende Lenkung und darf in keiner Traktorensammlung fehlen.
Der von 1957 bis 1963 in den Deutz-Werken in Köln-Deutz entwickelte und hergestellte Traktor Deutz D40 wurde während seiner gesamten Produktionszeit in knapp 35.500 Exemplaren produziert. Der D40 war der erste Deutz-Schlepper mit einem neu entwickelten und besonders wirtschaftlichen Dreizylindermotor. Der in rahmenloser Blockbauweise produzierte D40 gehörte der Deutz D-Baureihe an und verfügte über eine Leistung von 35 PS aus einem Hubraum von 2550 cm³. Schuco setzt den Deutz D40 L im Maßstab 1:43 aus Zinkdruckguss um. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden.
Der Deutz DX 250 wurde von Klöckner-Humbold-Deutz (KHD) ab dem Jahr 1982 bevorzugt für den Export gebaut. Der Großtraktor war der Nachfolger des Deutz DX 230. Bei der Entwicklung des DX 250 hatte man in Köln-Deutz besonderes Augenmerk auf den amerikanischen Markt gelegt, weil dort der Markt für Großtraktoren mit Leistungen jenseits der 200-PS-Grenze am größten erschien. Es wurden jedoch nie die gewünschten Stückzahlen verkauft und so wurde die Produktion des DX 250 bereits im Jahre 1984 wieder eingestellt. Als Motor kam der 220 PS starke Deutz BF6L 413 FR mit 6 Zylindern und 9572 ccm Hubraum zum Einsatz. Die Höchstgeschwindigkeit des mit 9250 kg Leergewicht sehr schweren DX 250 lag bei 30 Stundenkilometern. Schuco präsentiert den Deutz DX 250 als hochwertige Metall-Miniatur im Sammler-Maßstab 1:32. Die Schuco Edition 1:32 überzeugt durch ihre sehr detaillierte und präzise Umsetzung. Der Traktor verfügt über eine funktionierende Lenkung und darf in keiner Traktorensammlung fehlen.
Der „Universalschlepper für land- und forstwirtschaftliche Großbetriebe“. So bewarb man bei Deutz in Köln-Deutz ab dem Jahre 1952 den Deutz F4L 514. Der Deutz F4L 514 war mit seinem 5322 cm³ großen, luftgekühlten Vierzylinder-Dieselmotor und einer Leistung von 47,5 PS bis Mitte der 1950er Jahre auch das leistungsstärkste Modell, das Deutz in seinem Schlepper-Programm anzubieten hatte. Während seiner gesamten Bauzeit, von 1952 bis 1965 wurden vom F4L 514 über 7800 Exemplare in Köln-Deutz produziert und an eine zufriedene Kundschaft ausgeliefert. Dem Deutz F4 L 514 widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:87. Bei den Modellen der Edition 1:87 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden. Diese Modelle stellen sowohl eine hervorragende Ergänzung für den Modellbahner, Dioramenbauer als auch für den reinen Modellsammler dar.
Bis Mitte der 1930er-Jahre waren landwirtschaftliche Traktoren nur auf größeren Höfen zu finden. Dieser Umstand änderte sich deutlich, als die in Köln Deutz ansässige Firma Deutz den Deutz F1 M414 vorstellte. Der allgemein auch als „Bauernschlepper“ bekannte Deutz hatte so einen wesentlichen Anteil an der Motorisierung von kleinen und mittleren landwirtschaftlichen Betrieben. Gleichzeitig löste er mehr und mehr das Pferd ab. Mit einem anfänglichen Kaufpreis von lediglich 2.300 Reichsmark galt der F1 M414 als sehr günstig. Sein wassergekühlter Deutz Dieselmotor vom Typ F1 M414 mit 11 PS war gleichzeitig auch der Namensgeber für die Typenbezeichnung. Das Getriebe hat 3 Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang. Zudem gehörte eine Riemenscheibe, eine Zapfwelle, ein Mähantrieb und Luftbereifung zur Ausstattung. Er war bei den Landwirten sehr beliebt, was auch die Verkaufszahlen zeigen. Bis 1942 wurden ca. 10.000 Stück verkauft, somit war er der erfolgreichste deutsche Schlepper vor dem 2ten Weltkrieg. Nach dem Krieg wurde die Produktion im fast komplett zerstörten Deutz Werk wieder aufgenommen. Anfangs wurden die Schlepper nur aus Ersatzteilen, die den Krieg überlebt hatten, zusammengebaut. Später erhielt der F1 M414 einen 4ten Vorwärtsgang und eine Fußbremse sowie Fußgas. Die Leistung stieg ab 1950 von 11 auf 12 PS. Nach 1945 wurden bis 1951 ca. 9.000 Stück produziert, so dass insgesamt 19.000 Exemplare des Deutz F1 M414 gebaut wurden.
Unbedingte Betriebssicherheit, höchste Verschleißfestigkeit und größte Wirtschaftlichkeit. Das waren die Attribute mit denen die Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln-Deutz den 50 PS Universalschlepper vom Typ Deutz F3 M417, bewarb. Der auch als „Deutz-Stahlschlepper“ bezeichnete F3 wurde zwischen 1942 und 1953 als vielseitig einsetzbarer Universal- und Straßenschlepper gebaut. Serienmäßig war dieser Alleskönner mit einer Riemenscheibe und einem Zapfwellenantrieb angeboten. Der aufgrund seiner einfachen und robusten Konstruktion sehr langlebige und technisch zuverlässige F3 M417 wurde nach Kriegsende in fast unveränderter Form weiterproduziert und war gerade als Straßenschlepper bis Ende der 70er-Jahre im Einsatz. Schuco präsentiert den Deutz F3 M 417 als hochwertige Metall-Miniatur im Sammler-Maßstab 1:32. Die Schuco Edition 1:32 überzeugt durch ihre sehr detaillierte und präzise Umsetzung. Der Traktor verfügt über eine funktionierende Lenkung und darf in keiner Traktorensammlung fehlen.
Unbedingte Betriebssicherheit, höchste Verschleißfestigkeit und größte Wirtschaftlichkeit. Das waren die Attribute mit denen die Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln-Deutz den 50 PS Universalschlepper vom Typ Deutz F3 M417, bewarb. Der auch als „Deutz-Stahlschlepper“ bezeichnete F3 wurde zwischen 1942 und 1953 als vielseitig einsetzbarer Universal- und Straßenschlepper gebaut. Serienmäßig war dieser Alleskönner mit einer Riemenscheibe und einem Zapfwellenantrieb angeboten. Der aufgrund seiner einfachen und robusten Konstruktion sehr langlebige und technisch zuverlässige F3 M417 wurde nach Kriegsende in fast unveränderter Form weiterproduziert und war gerade als Straßenschlepper bis Ende der 70er-Jahre im Einsatz. Schuco präsentiert den Deutz F3 mit einem Umzugs-Anhänger der Spedition Schenker im Maßstab 1:32. Die Schuco Edition 1:32 überzeugt durch ihre sehr detaillierte und präzise Umsetzung. Der Traktor verfügt über eine funktionierende Lenkung und darf in keiner Traktorensammlung fehlen.
Der „Universalschlepper für land- und forstwirtschaftliche Großbetriebe“. So bewarb man bei Deutz in Köln-Deutz ab dem Jahre 1952 den Deutz F4L 514. Der Deutz F4L 514 war mit seinem 5322 cm³ großen, luftgekühlten Vierzylinder-Dieselmotor und einer Leistung von 47,5 PS bis Mitte der 1950er Jahre auch das leistungsstärkste Modell, das Deutz in seinem Schlepper-Programm anzubieten hatte. Während seiner gesamten Bauzeit, von 1952 bis 1965 wurden vom F4L 514 über 7800 Exemplare in Köln-Deutz produziert und an eine zufriedene Kundschaft ausgeliefert. Schuco präsentiert den Deutz F4 L 514 als hochwertige Metall-Miniatur im Sammler-Maßstab 1:32. Die Schuco Edition 1:32 überzeugt durch ihre sehr detaillierte und präzise Umsetzung. Der Traktor verfügt über eine funktionierende Lenkung und darf in keiner Traktorensammlung fehlen.
Mit der Serie 9 haben die DEUTZ-FAHR Ingenieure einen ultramodernen, hochintelligenten Großtraktor entwickelt, der dank einzigartigem Bedienungskomfort, automatisierten Routinefunktionen und den fortschrittlichsten Technologien alle Arbeiten erleichtert und beschleunigt – und all das mit dem geringsten denkbaren Ressourcenverbrauch. Der hochmoderne Deutz Fahr 9340 TTV ist ein Großtraktor, mit dem Landwirte und Lohnunternehmer beste Resultate erreichen können. Mit seinem wassergekühlten Deutz-TTCD 6 Zylinder-Motor mit 7,8 Liter und einer Leistung von 336 PS lässt er auch bezüglich seiner Motorleistung keinerlei Wünsche offen. Schuco präsentiert den Deutz Fahr 9340 TTV als hochwertige Metall-Miniatur im Sammler-Maßstab 1:32. Die Schuco Edition 1:32 überzeugt durch ihre sehr detaillierte und präzise Umsetzung. Der Traktor verfügt über eine funktionierende Lenkung und darf in keiner Traktorensammlung fehlen.
Mit der Serie 9 haben die DEUTZ-FAHR Ingenieure einen ultramodernen hochintelligenten Großtraktor entwickelt, der Dank einzigartigem Bedienkomfort, automatisierten Routinefunktionen und den fortschrittlichsten Technologien alle Arbeiten erleichtert und beschleunigt – und all das mit dem geringsten denkbaren Ressourcenverbrauch. Sein hocheffizienter, 312 PS starker Motor, sein stufenloses TTV Getriebe für präzise Geschwindigkeiten von 0,2 bis 60 km/h bei reduzierter Motordrehzahl und eine Vielzahl weiterer hochinnovativer Details machen den Deutz-Fahr 9310 TTV Agrotron zu einem topmodernen und hocheffizienten Großtraktor. Sein hochmodernes Design wurde in enger Zusammenarbeit mit Italdesign Giugiaro entwickelt und kommt auch bei unserem fein detaillierten Metall-Modell im Maßstab 1:32 besonders zum Ausdruck.
In den Jahren 1986 bis 1991 produzierte Deutz den technisch auf dem Deutz DX 6.50 basierenden Ackerschlepper Deutz IN-trac 6.60 Turbo. Mit seinen 150 PS aus einem 6,1 Liter großem 6-Zylinder-Diesel Direkteinspritzmotor mit Abgasturbolader war der Intrac 6.60 Turbo das leistungsmäßig stärkste Modell der zweiten Intrac-Generation bei Deutz-Fahr. Sowohl der Motor vom Typ BF6L 913 als auch das Getriebewaren Deutz Eigenentwicklungen. Dieser große Ackerschlepper mit einem Leergewicht von 6300 kg und einem zulässigen Gesamtgewicht von10 Tonnen ist mittlerweile fester Bestandteil der Traktor- und Schlepper-Youngtimerszene
Die Doppstadt-Firmengruppe ist ein deutsches Maschinenbauunternehmen, das bereits 1965 in Velbert gegründet wurde. Um das Geschäftsfeld auszuweiten wurde 1999 die Doppstadt GmbH Schönebeck am Standort des Traktorenwerkes Schönebeck gegründet. In Schönebeck wurden in den Jahren 1999 bis 2006 Trac Schlepper im Leistungsbereich von 75–205 PS entwickelt und produziert. Leider wurden die erhofften Absatzzahlen nie erreicht und so wurde die Produktion bereits im Jahre 2006 wieder eingestellt. Der unserem Resin-Modell im Maßstab 1:32 zugrundeliegende Doppstadt Trac 200 war mit einem Daimler Chrysler 6-Zylinder-Turbomotor mit 6,4 Liter Hubraum ausgestattet. Seine Typenbezeichnung Trac 200 entsprach auch seiner Motorleistung von 200 PS.
Der Dutra D4K B war ein schwerer, allradgetriebener Traktor, der im ungarischen Traktorenwerk „Roter Stern“ produziert wurde. Mit seinem 90 PS starken 6- Zylinder-Dieselmotor mit knapp 8-Litern Hubraum war der Dutra aufgrund seiner Kopflastigkeit ganz besonders gut für die schwere Bodenbearbeitung geeignet. Hergestellt ab 1964 löste der D4K B in der ehemaligen DDR sehr schnell die sehr lauten und unkomfortablen Kettenschlepper ab. Den Nachfolger als schweren Traktor, den Kirovets K-700 konnten die Landwirtschaftlichen Produktionsgemeinschaften der DDR nur beziehen, wenn sie im Gegenzug die Verschrottung eines D4K nachweisen konnten. Aus diesem Grunde wurde fast der gesamte DDR-Bestand an Dutra D4K‘s verschrottet und der Traktor ist heute eine der Attraktionen jedes Traktor-Treffens. Diesem legendären Dutra D4K widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:43 in der Linie PRO.R. Mit dieser Serie hat sich eine Kleinserienmodell-Linie aus „Resin“ etabliert, welche für außergewöhnliche und sehr filigrane Modelle steht. Dank diesem hochwertigen Modellwerkstoff ist es möglich, sehr seltene und exotische Vorbildfahrzeuge in perfekter Qualität auch in geringen und exklusiven Auflagen zu fertigen.
Der Dutra D4K B war ein schwerer, allradgetriebener Traktor, der im ungarischen Traktorenwerk „Roter Stern“ produziert wurde. Mit seinem 90 PS starken 6- Zylinder-Dieselmotor mit knapp 8-Litern Hubraum war der Dutra aufgrund seiner Kopflastigkeit ganz besonders gut für die schwere Bodenbearbeitung geeignet. Hergestellt ab 1964 löste der D4K B in der ehemaligen DDR sehr schnell die sehr lauten und unkomfortablen Kettenschlepper ab. Den Nachfolger als schweren Traktor, den Kirovets K-700 konnten die Landwirtschaftlichen Produktionsgemeinschaften der DDR nur beziehen, wenn sie im Gegenzug die Verschrottung eines D4K nachweisen konnten. Aus diesem Grunde wurde fast der gesamte DDR-Bestand an Dutra D4K‘s verschrottet und der Traktor ist heute eine der Attraktionen jedes Traktor-Treffens. Dem Dutra D4K widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:87. Bei den Modellen der Edition 1:87 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden. Diese Modelle stellen sowohl eine hervorragende Ergänzung für den Modellbahner, Dioramenbauer als auch für den reinen Modellsammler dar.
Eine tolle Geschenkidee für große und kleine Automobilfreunde - die neuen Schuco Edition 1:64 Kit‘s. Mit wenigen Handgriffen lassen sich mit Hilfe des mitgelieferten Schraubendrehers die detailgetreuen Schuco 1:64-Modelle zusammenbauen und auch wieder demontieren. Als erste Schuco 1:64-Bausätze erscheinen der Mercedes-Benz Unimog 406, der legendäre Sportwagenklassiker Porsche 356 und der Kult-Transporter Volkswagen T1 Bus. Bei den Modellen der Edition 1:64 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Neben den vorbildgerechten Felgen bestechen die Schuco 1:64er durch zahlreiche, liebevolle Details.
Einer der populärsten deutschen Hersteller von Traktoren für kleinere landwirtschaftliche Betriebe waren die Gebrüder Eicher. Als absolute Weltneuheit präsentierten sie im Jahre 1948 den ersten Traktor mit luftgekühltem und somit im alltäglichen Gebrauch weitaus einfacher zu handhabendem Dieselmotor - den Eicher ED 16. Das äußerst fein detaillierte Schuco-Modell entspricht dem Eicher ED16 II der ab 1953 hergestellt wurde und sich vom ED I unter anderem durch eine höhere Motorleistung und sein 5-Gang-Getriebe unterschied. Schuco setzt den Eicher ED 16 mit Mähbalken im Maßstab 1:43 aus Zinkdruckguss um. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden.
Der mit einem luftgekühlten 2-Zylinder-/4-Takt-Direkteinspritz-Dieselmotor ausgerüstete Eicher ED26 war in den Jahren 1956 bis 1960 einer der Bestseller im Eicher-Traktoren-Programm. Nachdem Eicher bereits im Jahr 1951 neben der Produktion von Schleppern auch die Herstellung von Landmaschinen begonnen hatte, wurde auch der Eicher ED26 mit dem heute noch bekannten Eicher-Werbespruch „Für den Bauern ein sicheres Pfand: Schlepper und Geräte aus einer Hand“, beworben. Diesem legendären Eicher ED26 widmet Schuco ein auf 500 Stück limitiertes Miniaturmodell im Maßstab 1:43 in der Linie PRO.R. Mit dieser Serie hat sich eine Kleinserienmodell-Linie aus „Resin“ etabliert, welche für außergewöhnliche und sehr filigrane Modelle steht. Dank diesem hochwertigen Modellwerkstoff ist es möglich, sehr seltene und exotische Vorbildfahrzeuge in perfekter Qualität auch in geringen und exklusiven Auflagen zu fertigen.
Die im Jahre 1956 als Favorit RS14 präsentierte Traktorbaureihe des VEB (Volkseigener Betrieb) Schlepperwerk Nordhausen wurde aufgrund von namensrechtlichen Streitigkeiten anlässlich der Leipziger Industriemesse 1958 in Famulus RS14 umgetauft. Die Bezeichnung „Famulus“ wurde aus dem lateinischen abgeleitet, was soviel bedeutete wie Gehilfe, Diener oder Knecht. Diesem legendären Famulus RS14 widmet Schuco ein auf 500 Stück limitiertes Miniaturmodell im Maßstab 1:43 in der Linie PRO.R. Mit dieser Serie hat sich eine Kleinserienmodell-Linie aus „Resin“ etabliert, welche für außergewöhnliche und sehr filigrane Modelle steht. Dank diesem hochwertigen Modellwerkstoff ist es möglich, sehr seltene und exotische Vorbildfahrzeuge in perfekter Qualität auch in geringen und exklusiven Auflagen zu fertigen.
Im umfangreichen Fendt-Traktorenprogramm steht der Fendt 211 Vario für den leistungsstarken und kompakten Standardtraktor. Je nach Einsatzgebiet bietet der Fendt 200 Vario die richtigen Funktionen für alle Herausforderungen im Grünland, im Alpineinsatz, im Ackerbau, beim Transport, bei Pflegearbeiten, in Sonderkulturen, bei Kommunalarbeiten oder auch als Hofschlepper. Mit einer Maximalleistung von 111 PS aus seinem aus einem 3,3 Liter großen 3-Zylinder-Motor ist er allen Aufgaben gewachsen. Der Fendt 211 V Vario ist ein klassischer Schmalspurtraktor, der mit seiner geringen Außenbreite ab 1,07 Metern speziell für den Einsatz auf Weinbergen entwickelt wurde. Das „V“ in der Typenbezeichnung steht hier für den Anfangsbuchstaben des englischen Begriffs für Wein – Vine. Schuco präsentiert den Fendt 211 Vario als hochwertige Metall-Miniatur im Sammler-Maßstab 1:32. Die Schuco Edition 1:32 überzeugt durch ihre sehr detaillierte und präzise Umsetzung. Der Traktor verfügt über eine funktionierende Lenkung und darf in keiner Traktorensammlung fehlen.
Bereits im Jahr 1930 stellte die Firma Fendt ihr erstes Traktormodell, den Fendt Dieselross F9 vor. Der Name Dieselross bezog sich auf die seinerzeit üblichen Arbeitsrösser in den landwirtschaftlichen Betrieben die nach und nach von den dieselbetriebenen Traktoren abgelöst wurden. Der unserem Schuco-Modell zugrundeliegende Fendt Dieselross F20G stellte ab 1951 die Fendt-Mittelklasse dar. Er wurde bis 1957 in über 6300 Exemplaren gebaut und verfügte über einen stehenden 1-Zylinder 4-Takt-Motor mit 1,5 Liter Hubraum dessen Leistung von 20 PS über ein 8-Gang-Getriebe an die Hinterachse übertragen wurde. Geschwindigkeiten von 0,8 bis 20 km/h waren so möglich. Schuco setzt den Fendt F20G Dieselross mit Mähbalken im Maßstab 1:43 aus Zinkdruckguss um. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden.
Im Herbst 1980 präsentierte Fendt den 211 PS starken Fendt-Großtraktor Favorit 622 LS. Die Bezeichnung LS stand dabei für „Luxus Standard“. Seine 211 PS schöpft der 622 LS aus einem wassergekühlten, 11,4 Liter großen 6-Zylinder-Dieselmotor. Da der 622 LS bis auf den fehlenden Abgasturbolader baugleich mit seinem großen Bruder, dem Favorit 626 LS war, wurden von den ursprünglich 19 gebauten 622ern, 4 Exemplare bereits ab Werk auf den 252 PS starken Favorit 626 LS umgebaut. Der letzte Fendt Favorit 622 LS wurde im Mai 1982 bei Fendt montiert. Dem Fendt Favorit 622 LS widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:87. Bei den Modellen der Edition 1:87 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden. Diese Modelle stellen sowohl eine hervorragende Ergänzung für den Modellbahner, Dioramenbauer als auch für den reinen Modellsammler dar.
Das Kombinat Fortschritt Landmaschinen war ab den 60er Jahren der größte Landtechnikhersteller der DDR. Seit dem Jahr 1978 wurden in diesem Kombinat sämtliche VEB’s (Volkseigene Betriebe) zusammengefasst, die sich mit der Herstellung von Land- und Nahrungsgütermaschinen beschäftigten. So war der „VEB Fahrzeugwerk Ernst Grube“ in Werdau ebenfalls Bestandteil des Kombinats Fortschritt Landmaschinen. Eines der bekanntesten Erzeugnisse aus Werdauer Produktion war der 2 -Seiten Kipp-Anhänger Fortschritt HW 80. Dieser, speziell für die Landwirtschaft entwickelte Anhänger ist auch heute noch auf vielen Feldern unterwegs. Seine zulässige Nutzlast beträgt 8550 kg. Das maximale Ladevolumen von 11 Kubikmetern wird unter Verwendung der häufig anzutreffenden Aufsatzbordwände erreicht. Der Kippaufbau des Fortschritt HW80 kann hydraulisch vom Zugfahrzeug ausgekippt werden, wobei die Kippseite mittels Stecker am Hänger vorgewählt werden muss. Der maximale Kippwinkel beträgt 50° und sichert so eine vollständige Entladung des Ladeguts. Für den Transport von Gütern mit sehr geringer Dichte kann der Anhänger mit einem Schwerhäckselaufbau ausgerüstet werden.
Der Fortschritt Geräteträger vom Typ RS09 war das mit großem Abstand wichtigste Arbeitsgerät in den LPG’s (Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften) und den VEG’s (Volkseigene Güter) der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik. Dies ging sogar so weit, dass selbst die Architektur der Stallgebäude in der DDR an die Spurbreite, Höhe und den Wendekreis dieses Gerätes angepasst wurde. Vorgestellt im Jahr 1955 war der Traktor und Geräteträger RS09 (RS = Radschlepper) auch unter dem Produktnamen GT124 Maulwurf (GT = Geräteträger) bekannt. Aufgrund der sehr hohen produzierten Stückzahlen war der „Maulwurf“ einer der meistgebauten Traktoren der DDR und des gesamten Ostblocks. Schuco präsentiert den Fortschritt RS09-GT4 mit Mähbalken als hochwertige Metall-Miniatur im Sammler-Maßstab 1:32. Die Schuco Edition 1:32 überzeugt durch ihre sehr detaillierte und präzise Umsetzung. Der Traktor verfügt über eine funktionierende Lenkung und darf in keiner Traktorensammlung fehlen.
Der Fortschritt Geräteträger vom Typ RS09 war das mit großem Abstand wichtigste Arbeitsgerät in den LPG’s (Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften) und den VEG’s (Volkseigene Güter) der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik. Dies ging sogar so weit, dass selbst die Architektur der Stallgebäude in der DDR an die Spurbreite, Höhe und den Wendekreis dieses Gerätes angepasst wurde. Vorgestellt im Jahr 1955 war der Traktor und Geräteträger RS09 (RS = Radschlepper) auch unter dem Produktnamen GT124 Maulwurf (GT = Geräteträger) bekannt. Aufgrund der sehr hohen produzierten Stückzahlen war der „Maulwurf“ einer der meistgebauten Traktoren der DDR und des gesamten Ostblocks. Schuco präsentiert den Fortschritt RS09-GT124 Pritsche/Plane als hochwertige Metall-Miniatur im Sammler-Maßstab 1:32. Die Schuco Edition 1:32 überzeugt durch ihre sehr detaillierte und präzise Umsetzung. Der Traktor verfügt über eine funktionierende Lenkung und darf in keiner Traktorensammlung fehlen.
Bereits Ende der 70er-Jahre begann man im Kombinat Fortschritt Landmaschinen mit den Planungen für den Nachfolger der sehr erfolgreichen ZT 300-Baureihe. Aufgrund der hervorragenden Basis welche die Modelle ZT 303 und ZT 323 lieferten, handelte es sich bei der 320er- Baureihe um keine reine Neuentwicklung sondern vielmehr um eine umfangreiche und wohl überlegte Modellpflege auf Basis des Vorgängermodells. Nachdem das Basismodell der neuen Baureihe, der ZT 320, bereits bei seiner Vorstellung aufgrund des fehlenden Allradantriebs im Grunde schon technisch überholt war, konzentrierte man sich beim VEB Traktorenwerk Schönebeck sehr schnell auf die Produktion des ZT 323. Dieser war bezüglich des Kraftstoffverbrauchs im Rahmen der Modellpflege gegenüber dem ZT 303 deutlich effizienter geworden und knüpfte so nahtlos an dessen Verkaufserfolge an. Schuco präsentiert den Fortschritt ZT 323 als hochwertige Metall-Miniatur im Sammler-Maßstab 1:32. Die Schuco Edition 1:32 überzeugt durch ihre sehr detaillierte und präzise Umsetzung. Der Traktor verfügt über eine funktionierende Lenkung und darf in keiner Traktorensammlung fehlen.
Bereits im Jahre 1888 gründete der Schmiedemeister Johannes Fuchs sein Unternehmen, dass sich zunächst mit der Produktion von Landmaschinen und Stalleinrichtungen beschäftigte. Erst nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges begann man bei Fuchs in Ditzingen mit der Herstellung von Baggern und Kränen da für derartige Maschinen aufgrund des notwendigen Wiederaufbaus eine riesige Nachfrage bestand. So wurden vom klassischen „Fuchs-Bagger 301“ ab 1957 insgesamt mehr als 15000 Exemplare produziert. Heute gehört das Unternehmen zur amerikanischen TEREX-Gruppe. Das sehr fein detaillierte Schuco-Metall-Modell des Fuchs Universalbaggers 301 verfügt über einen Gitterausleger und der Schrottgreifer kann am Modell gegen eine Abrissbirne getauscht werden.
Für seine Besitzer und viele Hürlimann-Fans und Enthusiasten gilt er als der „Rolls-Royce“ unter den klassischen Traktoren – der Schweizer Hürlimann. Gegründet im Jahre 1929 im schweizerischen Will im Kanton St. Gallen erarbeiteten sich die Hürlimann-Konstruktionen schon sehr bald den Ruf von außergewöhnlicher Verarbeitungsqualität und höchster Zuverlässigkeit. Dies wurde unter anderem ermöglicht durch einen sehr hohen Eigenfertigungsanteil bei den einzelnen Fahrzeugkomponenten. Bereits im Jahre 1939 präsentierten die Hürlimann-Ingenieure den ersten Dieselmotor mit Direkteinspritzung – seinerzeit eine absolute Weltneuheit. Seit September 1975 gehört das Schweizer Unternehmen zu SAME Lamborghini-Hürlimann und seit 1995 zur SAME Deutz-Fahr-Gruppe. Dem Hürlimann D 200 S mit Kabine widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:32 in der Linie PRO.R. Mit dieser Serie hat sich eine Kleinserienmodell-Linie aus „Resin“ etabliert, welche für außergewöhnliche und sehr filigrane Modelle steht. Dank diesem hochwertigen Modellwerkstoff ist es möglich, sehr seltene und exotische Vorbildfahrzeuge in perfekter Qualität auch in geringen und exklusiven Auflagen zu fertigen.
Für seine Besitzer und viele Hürlimann-Fans und Enthusiasten gilt er als der „Rolls-Royce“ unter den klassischen Traktoren – der Schweizer Hürlimann. Gegründet im Jahre 1929 im schweizerischen Will im Kanton St. Gallen erarbeiteten sich die Hürlimann-Konstruktionen schon sehr bald den Ruf von außergewöhnlicher Verarbeitungsqualität und höchster Zuverlässigkeit. Dies wurde unter anderem ermöglicht durch einen sehr hohen Eigenfertigungsanteil bei den einzelnen Fahrzeugkomponenten. Bereits im Jahre 1939 präsentierten die Hürlimann-Ingenieure den ersten Dieselmotor mit Direkteinspritzung – seinerzeit eine absolute Weltneuheit. Seit September 1975 gehört das Schweizer Unternehmen zu SAME Lamborghini-Hürlimann und seit 1995 zur SAME Deutz-Fahr-Gruppe. Dem Hürlimann D70 widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:87. Bei den Modellen der Edition 1:87 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden. Diese Modelle stellen sowohl eine hervorragende Ergänzung für den Modellbahner, Dioramenbauer als auch für den reinen Modellsammler dar.
Grundsätzlich war der schweizerische Hürlimann DH6 von den Hürlimann-Ingenieuren sowohl als Acker- als auch als Straßenschlepper konzipiert worden. Die vier, in den Jahren 1969 und 1970, produzierten Exemplare waren mit einem 145 PS starken und 9,2 Liter großen Sechszylindermotor ausgestattet und wurden alle als Straßenschlepper ausgeliefert. Die geringe Stückzahl macht den DH6 heute zum gesuchten Sammlerstück. Diesem legendären Hürlimann DH6 widmet Schuco ein auf 500 Stück limitiertes Miniaturmodell im Maßstab 1:43 in der Linie PRO.R. Mit dieser Serie hat sich eine Kleinserienmodell-Linie aus „Resin“ etabliert, welche für außergewöhnliche und sehr filigrane Modelle steht. Dank diesem hochwertigen Modellwerkstoff ist es möglich, sehr seltene und exotische Vorbildfahrzeuge in perfekter Qualität auch in geringen und exklusiven Auflagen zu fertigen.
Für seine Besitzer und viele Hürlimann-Fans und Enthusiasten gilt er als der „Rolls-Royce“ unter den klassischen Traktoren – der Schweizer Hürlimann. Gegründet im Jahre 1929 im schweizerischen Will im Kanton St. Gallen erarbeiteten sich die Hürlimann-Konstruktionen schon sehr bald den Ruf von außergewöhnlicher Verarbeitungsqualität und höchster Zuverlässigkeit. Dies wurde unter anderem ermöglicht durch einen sehr hohen Eigenfertigungsanteil bei den einzelnen Fahrzeugkomponenten. Bereits im Jahre 1939 präsentierten die Hürlimann-Ingenieure den ersten Dieselmotor mit Direkteinspritzung – seinerzeit eine absolute Weltneuheit. Seit September 1975 gehört das Schweizer Unternehmen zu SAME Lamborghini-Hürlimann und seit 1995 zur SAME Deutz-Fahr-Gruppe.
Für seine Besitzer und viele Hürlimann-Fans und Enthusiasten gilt er als der „Rolls-Royce“ unter den klassischen Traktoren – der Schweizer Hürlimann. Gegründet im Jahre 1929 im schweizerischen Will im Kanton St. Gallen erarbeiteten sich die Hürlimann-Konstruktionen schon sehr bald den Ruf von außergewöhnlicher Verarbeitungsqualität und höchster Zuverlässigkeit. Dies wurde unter anderem ermöglicht durch einen sehr hohen Eigenfertigungsanteil bei den einzelnen Fahrzeugkomponenten. Bereits im Jahre 1939 präsentierten die Hürlimann-Ingenieure den ersten Dieselmotor mit Direkteinspritzung – seinerzeit eine absolute Weltneuheit. Seit September 1975 gehört das Schweizer Unternehmen zu SAME Lamborghini-Hürlimann und seit 1995 zur SAME Deutz-Fahr-Gruppe. Dem Hürlimann T-14000 widmet Schuco ein auf 1.000 Stück limitiertes Miniaturmodell im Maßstab 1:32 in der Linie PRO.R. Mit dieser Serie hat sich eine Kleinserienmodell-Linie aus „Resin“ etabliert, welche für außergewöhnliche und sehr filigrane Modelle steht. Dank diesem hochwertigen Modellwerkstoff ist es möglich, sehr seltene und exotische Vorbildfahrzeuge in perfekter Qualität auch in geringen und exklusiven Auflagen zu fertigen.
Mitte 1948 wurde auf dem Gelände der weitgehend demontierten Brennabor AG in Brandenburg an der Havel mit dem Aufbau einer Traktorenproduktion begonnen. Die Fertigung begann 1949 mit dem IFA RS 03/30 Aktivist einem 30 PS starken Standardtraktor in rahmenloser Blockbauweise. Während seiner Produktionszeit, von 1949 bis 1952 wurden vom Aktivist exakt 3761 Exemplare hergestellt. Besonders auffällig am RS/03 Aktivist war seine außergewöhnlich hohe Bauform und sein, für einen Traktor sehr ungewöhnlicher 2-Zylinder-Motor in V-Form dessen Zylinderköpfe seitlich links und rechts unter der Motorhaube hervorschauten. Seine Grundkonstruktion basierte auf einem Holzgasschlepper von Ohrenstein & Koppel der bereits Ende der 30er-Jahre entwickelt wurde. Sein Nachfolger, der IFA RS04/30 wurde ab 1954 produziert und war die erste DDR-eigene Schlepperkonstruktion die nicht auf einer Vorkriegsentwicklung basierte.
1949 wurde auf der Leipziger Messe der erste in der DDR gebaute Ackerschlepper vorgestellt, der Pionier RS01. Von 1949 bis 1956 hergestellt, wurde der RS01 zuerst im VEB HORCH Kraftfahrzeug- und Motorenwerk Zwickau produziert und dann später, im speziell für den Traktorenbau neu geschaffenen Volkseigenen Betrieb (VEB) Schlepperwerk Nordhausen, produziert. Die technische Basis des Pionier RS-01 ging weitestgehend auf eine Vorkriegsentwicklung der Fahrzeug- und Motoren-Werke in Breslau zurück, wo bereits in den 1930er Jahren die ersten Exemplare unter dem Markennamen FAMO XL vom Band liefen. Angetrieben wurde der RS-01 Pionier von einem 5 Liter großen Vier-Zylinder-Dieselmotor mit Wasserumlaufkühlung. Der Pionier wurde erst im Jahr 1957 von dem in vielen Punkten überarbeiteten Nachfolgemodell Harz abgelöst. Dem IF RS-01 Pionier widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:32 in der Linie PRO.R. Mit dieser Serie hat sich eine Kleinserienmodell-Linie aus „Resin“ etabliert, welche für außergewöhnliche und sehr filigrane Modelle steht. Dank diesem hochwertigen Modellwerkstoff ist es möglich, sehr seltene und exotische Vorbildfahrzeuge in perfekter Qualität auch in geringen und exklusiven Auflagen zu fertigen.
Die Firma International Harvester (IH) mit Sitz in Chicago, Illinois entstand im August des Jahres 1902 durch den Zusammenschluss der Firmen McCormick Harvesting Machine Company, Deering Harvester Company, Plano Harvester Co., Milwaukee Harvester Co. und Warder, Bushnell & Glessner Co. Bereits im Jahre 1908 wurde mit der International Harvester Company m. b. H. in Neuss eine deutsche Tochtergesellschaft gegründet, die anfänglich nur aus den USA importierte Produkte von International Harvester vertrieb. Ab 1911 fertigte man in Neuss bereits die ersten landwirtschaftlichen Maschinen und im Jahre 1937 kam die Fertigung von Traktoren hinzu. Aus amerikanischer Fertigung stammte allerdings der in den Jahren 1972 bis 1976 hergestellte, schwere Allradknicklenker International 4166 Turbo. Sein 7145 ccm großer 6-Zylinder-Turbo-Motor leistete stattliche 178 PS und machte den 6300 kg schweren Schlepper zu einem für damalige Zeiten leistungsstarken Arbeitspferd.
Der IHC 433 war bei seiner Einführung im Jahre 1975 durch IHC (International Harvester Company) das kleinste Modell der sogenannten IHC-A-Baureihe. Leistungsmäßig trat der Schlepper so die Nachfolge des IHC 383 an. Nach der Übernahme von IHC durch Case wurde der IHC 433 ab 1985 als Case IH 433 mit einem neuen Farbschema angeboten. Der 433er wurde wie sein Vorgänger in den Fabriken Neuss und St. Dizier (Frankreich) hergestellt. Nachdem die Produktion in Neuss im Frühjahr 1990 eingestellt wurde, wurde das Modell 433 noch bis März 1993 in Doncaster (England) weiter produziert, wobei sich die Typenbezeichnung auf Case-IH 440 änderte. Schuco präsentiert diesen typischen International 433 mit Bügel als hochwertige Metall-Miniatur mit funktionierendem Frontlader im Sammler-Maßstab 1:32. Die Schuco Edition 1:32 überzeugt durch ihre sehr detaillierte und präzise Umsetzung. Der Traktor verfügt über eine funktionierende Lenkung und darf in keiner Traktorensammlung fehlen.
Der IHC 433 war bei seiner Einführung im Jahre 1975 durch IHC (International Harvester Company) das kleinste Modell der sogenannten IHC-A-Baureihe. Leistungsmäßig trat der Schlepper so die Nachfolge des IHC 383 an. Nach der Übernahme von IHC durch Case wurde der IHC 433 ab 1985 als Case IH 433 mit einem neuen Farbschema angeboten. Der 433er wurde wie sein Vorgänger in den Fabriken Neuss und St. Dizier (Frankreich) hergestellt. Nachdem die Produktion in Neuss im Frühjahr 1990 eingestellt wurde, wurde das Modell 433 noch bis März 1993 in Doncaster (England) weiter produziert, wobei sich die Typenbezeichnung auf Case-IH 440 änderte.
Im Jahre 1837 von dem Hufschmied John Deere im US-Bundesstaat Illinois gegründet, ist Deere & Company mit seiner Hauptmarke „John Deere“ heute der Weltmarktführer im Bereich der Landtechnik. Bereits kurz nach dem Ende des 1. Weltkriegs begann Deere & Company mit der Herstellung der ersten Traktoren-Modelle. Als die Firma in der Zeit der Weltwirtschaftskrise 1931 bis 1933 auf die Rückzahlung bereits erbrachter Lieferungen von zahlungsunfähigen Landwirten verzichtete, bescherte ihr dieses großzügige Verhalten im Nachhinein viele Neukunden und eine langfristig treue Kundschaft. Der unserem Schuco-Modell zugrundeliegende John Deere 4850 war von 1983 bis 1988 Bestandteil der sogenannten 50er-Reihe von John Deere. Von einem 7630 cm3 großen 6-Zylinder-Dieselmotor angetrieben erreichte der 4850er ein maximales Drehmoment von 875 Nm.
War der John Deere 6400 mit seinen 100 PS Leistung der stärkste Vertreter der in den 90er-Jahren äußerst populären John Deere 6000er-Baureihe, so stellte der John Deere 6300 mit seinem 3920ccm3 großen 4-Zylinder- Dieselmotor und einer Leistung von 90 PS das meistverkaufte Mitglied dieser Baureihe dar. Der von 1992 bis 1997 produzierte 6300er hatte ein Leergewicht von 3750 kg und ein zulässiges Gesamtgewicht von 7500 kg. Das Schuco-Metall-Modell der Edition 1:32 verfügt über einen zusätzlichen und beweglichen Frontlader.
Der John Deere 7610 ist ein 140 PS starker Standardtraktor aus der John Deere-Baureihe 7010. Er wurde in den Jahren 1997 bis 2002 gebaut. Rein optisch hatte sich gegenüber der Vorgänger-Baureihe nicht viel geändert. Die John Deere Ingenieure hatten allerdings viel Zeit in die technische Aufwertung der neuen Baureihe investiert. So leistete der im John Deere 7610 verbaute 6,8 Liter Reihen-6-Zylinder-Motor 140 PS bei einer Nenndrehzahl von 2100/min. Sein Leergewicht beträgt 6193 Kilogramm und das zulässige Gesamtgewicht liegt bei 11.500 Kilogramm.
Die John Deere Harvester Baureihe 1270G ist in der Schuco Edition 1:32 gleich mit zwei verschiedenen Forstmaschinen-Modellen vertreten. Dem John Deere 1270G 6-Rad und dem 1270G 8-Rad. Beide Harvester zeichnen sich durch ihre außergewöhnliche Effizienz, ihre Vielseitigkeit und ihre enorm hohe Produktivität aus. Angetrieben werden sowohl der 6- als auch der 8-Rad Harvester von einem John Deere PowerTech Plus Dieselmotor. Einem 6-Zylinder Turbomotor mit 9 Litern Hubraum und einem gewaltigen Drehmoment von sage und schreibe 1315 Newtonmetern.
Bereits im 19. Jahrhundert gegründet entwickelte sich die Heinrich Lanz AG in Mannheim sehr schnell zu einem der führenden Landmaschinenhersteller Deutschlands. Ab den 1920er-Jahren stiegen die Mannheimer in die Produktion von Ackerschleppern ein und hatten so einen wesentlichen Anteil an der Motorisierung der deutschen Landwirtschaft. Unter der Bezeichnung Lanz Bulldog wurden mit großem Erfolg Ackerschlepper mit Einzylinder-Glühkopfmotor produziert. Durch diese Traktoren prägte sich der Name Bulldog in weiten Teilen Deutschlands als umgangssprachliche Gattungsbezeichnung für einen Ackerschlepper. Unter Lizenz wurde der Lanz Bulldog auch in einigen Ländern produziert. So in Polen als Ursus, in Frankreich als Le Percheron, in Argentinien als Pampa T01 und in Australien von der Firma Kelly & Lewis Ltd., als KL Bulldog. Schuco setzt den K.L. Bulldog im Maßstab 1:43 aus Zinkdruckguss um. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden.
Tschebljabinsker Traktorny Sawod, zu Deutsch, die Tschebljabinsker Traktorenwerke produzierten von 1963 bis 1983 sage und schreibe über 410.000 Exemplare des T-100 Kettentraktors. Der gegenüber seinem Vorgängermodell S-100 mit 108 PS etwas stärkere T-100 wurde sowohl in den landwirtschaftlichen Produktionsgemeinschaften des Ostblocks als auch sehr häufig als Planierraupe eingesetzt. Im Laufe seiner 20-jährigen Produktionszeit unterlag der Kettentraktor einem ständig fortlaufenden Entwicklungsprozess. So wurden ab 1973 mehr und mehr technische Komponenten seines größeren Nachfolgemodells T-130 übernommen, um im Gleichteileprinzip noch effizienter und somit kostengünstiger produziert werden zu können. Dem T-100 widmet Schuco ein auf 500 Stück limitiertes Miniaturmodell im Maßstab 1:32 in der Linie PRO.R. Mit dieser Serie hat sich eine Kleinserienmodell-Linie aus „Resin“ etabliert, welche für außergewöhnliche und sehr filigrane Modelle steht. Dank diesem hochwertigen Modellwerkstoff ist es möglich, sehr seltene und exotische Vorbildfahrzeuge in perfekter Qualität auch in geringen und exklusiven Auflagen zu fertigen.
Der schwere Allradtraktor Kirovets K-700 nimmt, schon aufgrund seiner Ausmaße, eine Sonderstellung auf jedem Traktorentreffen und natürlich auch in jeder Traktoren-Modellsammlung ein. Ab dem Ende der 50er- Jahre vom russischen Hersteller Kirovets entwickelt, verließ im Juli 1962 der erste Prototyp des K-700 das Werkstor in Leningrad. Zwischen 1962 und 1975 wurden deutlich über 100.000 Exemplare des K-700 produziert. Der mit einem 8-Zylinder-Dieselmotor ausgestattete und 215 PS starke Knicklenker wurde ab 1968 in nicht unerheblichen Stückzahlen auch in die damalige DDR exportiert. Für seine extreme Zuverlässigkeit bekannt und speziell auf großen landwirtschaftlichen Flächen sehr effizient, konnte durch den Einsatz eines K-700 gegenüber dem Fortschritt ZT 300 die Arbeitsproduktivität um das Dreifache gesteigert werden. Um in der staatlich gelenkten Landwirtschaft der DDR einen Kirovets K-700 wirtschaftlich sinnvoll einsetzen zu können war es jedoch notwendig einzelne Felder zu Großflächen zusammenzufassen. So errechnete man auch, dass ein K-700 mindestens 1400 Arbeitsstunden pro Jahr ableisten musste um rentabel zu sein. Da dies im Einschichtbetrieb unmöglich war, führte man für die mit dem K-700 ausgestatteten LPG‘s (Landwirtschaftliche Produktionsgemeinschaften) ein Zweischichtsystem ein. Dem Kirovets K700 widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:87. Bei den Modellen der Edition 1:87 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden. Diese Modelle stellen sowohl eine hervorragende Ergänzung für den Modellbahner, Dioramenbauer als auch für den reinen Modellsammler dar.
Der schwere Allradtraktor Kirovets K-700 nimmt, schon aufgrund seiner Ausmaße, eine Sonderstellung auf jedem Traktorentreffen und natürlich auch in jeder Traktoren-Modellsammlung ein. Ab dem Ende der 50er- Jahre vom russischen Hersteller Kirovets entwickelt, verließ im Juli 1962 der erste Prototyp des K-700 das Werkstor in Leningrad. Zwischen 1962 und 1975 wurden deutlich über 100.000 Exemplare des K-700 produziert. Der mit einem 8-Zylinder-Dieselmotor ausgestattete und 215 PS starke Knicklenker wurde ab 1968 in nicht unerheblichen Stückzahlen auch in die damalige DDR exportiert. Für seine extreme Zuverlässigkeit bekannt und speziell auf großen landwirtschaftlichen Flächen sehr effizient, konnte durch den Einsatz eines K-700 gegenüber dem Fortschritt ZT 300 die Arbeitsproduktivität um das Dreifache gesteigert werden. Um in der staatlich gelenkten Landwirtschaft der DDR einen Kirovets K-700 wirtschaftlich sinnvoll einsetzen zu können war es jedoch notwendig einzelne Felder zu Großflächen zusammenzufassen. So errechnete man auch, dass ein K-700 mindestens 1400 Arbeitsstunden pro Jahr ableisten musste um rentabel zu sein. Da dies im Einschichtbetrieb unmöglich war, führte man für die mit dem K-700 ausgestatteten LPG‘s (Landwirtschaftliche Produktionsgemeinschaften) ein Zweischichtsystem ein. Schuco präsentiert den Kirovets K-700 M mit Frontschaufel als hochwertige Metall-Miniatur im Sammler-Maßstab 1:32. Die Schuco Edition 1:32 überzeugt durch ihre sehr detaillierte und präzise Umsetzung. Der Traktor verfügt über eine funktionierende Lenkung und darf in keiner Traktorensammlung fehlen.
Der schwere Allradtraktor Kirovets K-700 nimmt, schon aufgrund seiner Ausmaße, eine Sonderstellung auf jedem Traktorentreffen und natürlich auch in jeder Traktoren-Modellsammlung ein. Ab dem Ende der 50er- Jahre vom russischen Hersteller Kirovets entwickelt, verließ im Juli 1962 der erste Prototyp des K-700 das Werkstor in Leningrad. Zwischen 1962 und 1975 wurden deutlich über 100.000 Exemplare des K-700 produziert. Der mit einem 8-Zylinder-Dieselmotor ausgestattete und 215 PS starke Knicklenker wurde ab 1968 in nicht unerheblichen Stückzahlen auch in die damalige DDR exportiert. Für seine extreme Zuverlässigkeit bekannt und speziell auf großen landwirtschaftlichen Flächen sehr effizient, konnte durch den Einsatz eines K-700 gegenüber dem Fortschritt ZT 300 die Arbeitsproduktivität um das Dreifache gesteigert werden. Um in der staatlich gelenkten Landwirtschaft der DDR einen Kirovets K-700 wirtschaftlich sinnvoll einsetzen zu können war es jedoch notwendig einzelne Felder zu Großflächen zusammenzufassen. So errechnete man auch, dass ein K-700 mindestens 1400 Arbeitsstunden pro Jahr ableisten musste um rentabel zu sein. Da dies im Einschichtbetrieb unmöglich war, führte man für die mit dem K-700 ausgestatteten LPG‘s (Landwirtschaftliche Produktionsgemeinschaften) ein Zweischichtsystem ein. Schuco präsentiert den Kirovets K-700 T als hochwertige Metall-Miniatur mit funktionierendem Frontlader im Sammler-Maßstab 1:32. Die Schuco Edition 1:32 überzeugt durch ihre sehr detaillierte und präzise Umsetzung. Der Traktor verfügt über eine funktionierende Lenkung und darf in keiner Traktorensammlung fehlen.
Der schwere Allradtraktor Kirovets K-700 nimmt, schon aufgrund seiner Ausmaße, eine Sonderstellung auf jedem Traktorentreffen und natürlich auch in jeder Traktoren-Modellsammlung ein. Ab dem Ende der 50er- Jahre vom russischen Hersteller Kirovets entwickelt, verließ im Juli 1962 der erste Prototyp des K-700 das Werkstor in Leningrad. Zwischen 1962 und 1975 wurden deutlich über 100.000 Exemplare des K-700 produziert. Der mit einem 8-Zylinder-Dieselmotor ausgestattete und 215 PS starke Knicklenker wurde ab 1968 in nicht unerheblichen Stückzahlen auch in die damalige DDR exportiert. Für seine extreme Zuverlässigkeit bekannt und speziell auf großen landwirtschaftlichen Flächen sehr effizient, konnte durch den Einsatz eines K-700 gegenüber dem Fortschritt ZT 300 die Arbeitsproduktivität um das Dreifache gesteigert werden. Um in der staatlich gelenkten Landwirtschaft der DDR einen Kirovets K-700 wirtschaftlich sinnvoll einsetzen zu können war es jedoch notwendig, einzelne Felder zu Großflächen zusammenzufassen. So errechnete man auch, dass ein K-700 mindestens 1400 Arbeitsstunden pro Jahr ableisten musste um rentabel zu sein. Da dies im Einschichtbetrieb unmöglich war, führte man für die mit dem K-700 ausgestatteten LPG‘s (Landwirtschaftliche Produktionsgemeinschaften) ein Zweischichtsystem ein.
Die italienische Firma Lamborghini Trattori wurde 1948 von Ferruccio Lamborghini, dem späteren Gründer von Lamborghini Automobili in Pieve di Cento in Norditalien gegründet. Nachdem sich Ferruccio Lamborghini ab Anfang der 70er-Jahre mehr und mehr auf die Produktion seiner exklusiven Sportwagen konzentrierte übernahm SAME im Jahr 1973 von ihm die Firmensparte Lamborghini Trattori S.p.A. und nahm damit einige zusätzliche Technologien in seine Produktpalette auf. So zum Beispiel Raupenfahrzeuge und das voll synchronisierte Getriebe für Traktoren, das Lamborghini Trattori als erstes Unternehmen auf den Markt gebracht hatte. Als Ergebnis dieser Übernahme erschien 1981 die Großtraktoren Baureihe Lamborghini 1056 – 1556, deren technische Basis der Same Hercules 160 darstellte. Die insgesamt fünf Traktoren-Modelle dieser Baureihe wurden von Sechszylinder- Motoren angetrieben. Das Topmodell, der Lamborghini 1556, besaß zudem einen Turbolader. Die Leistungsspanne der fünf Lamborghini Traktoren lag zwischen 105 PS und 155 PS. Das Getriebe war mit 12 Vorwärts- und 3 Rückwärts-Gängen ausgestattet.
Bevor der italienische Maschinenbauingenieur Ferrucio Lamborghini in den 60er Jahren damit begann legendäre Sportwagen wie den Lamborghini Miura, den Espada oder den Countach zu produzieren, war die von ihm, im Jahre 1948 gegründete Firma Lamborghini Trattori einer der führenden italienischen Hersteller landwirtschaftlicher Fahrzeuge. So gehörte der 1960 produzierte Lamborghini Trattori 2241 R mit seinem 18 PS starken Zweizylindermotor eher zu den kleinen Lamborghini Traktoren im umfangreichen Lamborghini-Traktoren-Programm. Diesem legendären Lamborghini Trattori widmet Schuco ein auf 500 Stück limitiertes Miniaturmodell im Maßstab 1:43 in der Linie PRO.R. Mit dieser Serie hat sich eine Kleinserienmodell-Linie aus „Resin“ etabliert, welche für außergewöhnliche und sehr filigrane Modelle steht. Dank diesem hochwertigen Modellwerkstoff ist es möglich, sehr seltene und exotische Vorbildfahrzeuge in perfekter Qualität auch in geringen und exklusiven Auflagen zu fertigen.
Bereits im 19. Jahrhundert gegründet entwickelte sich die Heinrich Lanz AG in Mannheim sehr schnell zu einem der führenden Landmaschinenherstellern Deutschlands. Ab den 1920er-Jahren stiegen die Mannheimer in die Produktion von Ackerschleppern ein und hatten so einen wesentlichen Anteil an der Motorisierung der deutschen Landwirtschaft. Unter der Bezeichnung Lanz Bulldog wurden mit großem Erfolg Ackerschlepper mit Einzylinder-Glühkopfmotor produziert. Durch diese Traktoren prägte sich der Name Bulldog in weiten Teilen Deutschlands als umgangssprachliche Gattungsbezeichnung für einen Ackerschlepper. Lanz erreichte in Deutschland im Laufe der 30er-Jahre einen Marktanteil von 50% und über die Hälfte der Produktion wurde seinerzeit ins Ausland exportiert. Das sehr fein detaillierte Schuco-Modell im Maßstab 1:32 entspricht einem Lanz Bulldog D 9506, einem der erfolgreichsten Lanz-Modelle. In fast unveränderter Form von 1936 bis 1955 produziert hatte sein Einzylinder-Motor einen sagenhaften Hubraum von knapp über 10 Litern und leistete 45 PS. Schuco präsentiert den Lanz Bulldog D9506 mit Güllefass (Laser Cut) als hochwertige Metall-Miniatur im Sammler-Maßstab 1:32. Die Schuco Edition 1:32 überzeugt durch ihre sehr detaillierte und präzise Umsetzung. Der Traktor verfügt über eine funktionierende Lenkung und darf in keiner Traktorensammlung fehlen.
Bereits im 19. Jahrhundert gegründet entwickelte sich die Heinrich Lanz AG in Mannheim sehr schnell zu einem der führenden Landmaschinenherstellern Deutschlands. Ab den 1920er-Jahren stiegen die Mannheimer in die Produktion von Ackerschleppern ein und hatten so einen wesentlichen Anteil an der Motorisierung der deutschen Landwirtschaft. Unter der Bezeichnung Lanz Bulldog wurden mit großem Erfolg Ackerschlepper mit Einzylinder-Glühkopfmotor produziert. Durch diese Traktoren prägte sich der Name Bulldog in weiten Teilen Deutschlands als umgangssprachliche Gattungsbezeichnung für einen Ackerschlepper. Lanz erreichte in Deutschland im Laufe der 30er-Jahre einen Marktanteil von 50% und über die Hälfte der Produktion wurde seinerzeit ins Ausland exportiert. Das sehr fein detaillierte Schuco-Modell im Maßstab 1:32 entspricht einem Lanz Bulldog D 9506, einem der erfolgreichsten Lanz-Modelle. In fast unveränderter Form von 1936 bis 1955 produziert hatte sein Einzylinder-Motor einen sagenhaften Hubraum von knapp über 10 Litern und leistete 45 PS. Sowohl das Lanz-Gespann mit dem neu entwickelten Holz-Leiterwagen als auch das Gespann mit der Dechentreiter Dreschmaschine stellen so ein gutes Stück landwirtschaftliche Geschichte „en Miniature“ dar.
"Bereits im 19. Jahrhundert gegründet entwickelte sich die Heinrich Lanz AG in Mannheim sehr schnell zu einem der führenden Landmaschinenherstellern Deutschlands. Ab den 1920er-Jahren stiegen die Mannheimer in die Produktion von Ackerschleppern ein und hatten so einen wesentlichen Anteil an der Motorisierung der deutschen Landwirtschaft. Unter der Bezeichnung Lanz Bulldog wurden mit großem Erfolg Ackerschlepper mit Einzylinder-Glühkopfmotor produziert. Durch diese Traktoren prägte sich der Name Bulldog in weiten Teilen Deutschlands als umgangssprachliche Gattungsbezeichnung für einen Ackerschlepper. Lanz erreichte in Deutschland im Laufe der 30er-Jahre einen Marktanteil von 50% und über die Hälfte der Produktion wurde seinerzeit ins Ausland exportiert. Das sehr fein detaillierte Schuco-Modell im Maßstab 1:32 entspricht einem Lanz Bulldog D 9506, einem der erfolgreichsten Lanz-Modelle. In fast unveränderter Form von 1936 bis 1955 produziert hatte sein Einzylinder-Motor einen sagenhaften Hubraum von knapp über 10 Litern und leistete 45 PS."
Bereits im 19. Jahrhundert gegründet, entwickelte sich die Heinrich Lanz AG in Mannheim sehr schnell zu einem der führenden Landmaschinenhersteller Deutschlands. Ab den 1920er-Jahren stieg Lanz in die Produktion von Ackerschleppern ein und leistete so einen erheblichen Beitrag zur Motorisierung der deutschen Landwirtschaft. Unter der Bezeichnung Lanz Bulldog wurden mit großem Erfolg Ackerschlepper mit Einzylinder-Glühkopfmotoren produziert. Im Laufe weniger Jahre wurde die Bezeichnung „Bulldog“ so zum umgangssprachlichen Begriff für einen Ackerschlepper. Dem Lanz Eilbulldog widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:64. Bei den Modellen der Edition 1:64 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Neben den vorbildgerechten Felgen bestechen die Schuco 1:64er durch zahlreiche, liebevolle Details.
Bereits im 19. Jahrhundert gegründet entwickelte sich die Heinrich Lanz AG in Mannheim sehr schnell zu einem der führenden Landmaschinenhersteller Deutschlands. Ab den 1920er-Jahren stiegen die Mannheimer in die Produktion von Ackerschleppern ein und hatten so einen wesentlichen Anteil an der Motorisierung der deutschen Landwirtschaft. Unter der Bezeichnung Lanz Bulldog wurden mit großem Erfolg Ackerschlepper mit Einzylinder-Glühkopfmotor produziert. Durch diese Traktoren prägte sich der Name Bulldog in weiten Teilen Deutschlands als umgangssprachliche Gattungsbezeichnung für einen Ackerschlepper. Während der gesamten Lanz-Bulldog-Ära entwickelte man in Mannheim die verschiedensten Baureihen unter Modellbezeichnungen wie „Ackerluft-Bulldog“, „Verkehrsbulldog“ oder der Schnellläufer für den Straßeneinsatz, genannt „Eilbulldog“. Dem Lanz Bulldog widmet Schuco ein auf 1.000 Stück limitiertes Miniaturmodell im Maßstab 1:18. Wie auch die anderen Modelle der Schuco Edition 1:18 verfügt der Bulldog über eine Vielzahl liebevoller Details.
Auf dem Fahrgestell des Mercedes-Benz Personenwagens „Typ Stuttgart“ basierend wurde der Lieferwagen L 1000 Express im Jahre 1929 der Öffentlichkeit vorgestellt. Ein 50 PS starker Sechszylindermotor ermöglichte dem L 1000 eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h. Aufgrund seiner außerordentlichen Zuverlässigkeit und seiner Robustheit wurde das Fahrzeug auch in größerem Umfang von der Deutschen Reichspost beschafft. Mit einer Nutzlast von 1000 Kilogramm und den mit einem großflächigen Kastenaufbau verbundenen Werbeflächen wurde der Mercedes-Benz L 1000 in den 30er- und 40er-Jahren von vielen Firmen als Transportfahrzeug und rollender Werbeträger eingesetzt.
Seit der Carrera Panamericana im Jahre 1952 beteiligte sich Mercedes-Benz wieder am internationalen Renngeschehen. 1954 stiegen die Stuttgarter dann wieder in den Grand-Prix-Zirkus ein und waren bei Ihrem ersten Start beim Großen Preis von Frankreich gleich mit einem Doppelsieg durch Juan Manuel Fangio und Karl Kling erfolgreich. Um die Rennwagen der Typen W196 und 300 SLR mitsamt der umfangreichen Ausstattung der Mercedes-Benz Rennabteilung an die jeweiligen Rennstrecken transportieren zu können unterhielt man einen umfangreichen Rennabteilungs-Fuhrpark. Eines dieser Sonderfahrzeuge war der, unserem Schuco-Modell im Maßstab 1:43 zugrundeliegende, Mercedes-Benz O3500 auf Basis des O3500 Omnibusses. Gleich drei Exemplare dieses Fahrzeuges gehörten der Rennabteilung an.
In der Frühzeit des Motorsports, zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis weit in die 1930er-Jahre wurde ein Großteil der hochgezüchteten Rennboliden noch auf eigener Achse von den Werken zu den berühmten Rennstrecke von Le Mans, Monza, dem Nürburgring oder der berüchtigten Targa Florio auf Sizilien transportiert. Mit der beginnenden Professionalisierung des Sports, ab etwa Mitte der dreißiger Jahre begann man mit der Entwicklung von speziellen Transportfahrzeugen, den sogenannten Renntransportern. So ließ sich auch die Firma Porsche Mitte der 60er Jahre zwei speziell für die Bedürfnisse der Rennabteilung zugeschnittene Transportfahrzeuge auf Basis des Mercedes-Benz Busfahrgestells des O317 erstellen. Die beiden Renntransporter wurden von der Porsche Rennabteilung bis in die 80er Jahre eingesetzt und im Laufe der Jahre auch mehrfach dem Design des entsprechenden Hauptsponsors angepasst. Aufgrund ihres doch recht kastenartigen Designs wurden die Porsche Renntransporter bald etwas spöttisch auch als „Möbelwagen“ bezeichnet. Der unserem fein detaillierten Schuco Modell zugrundeliegende, weiß lackierte Transporter des MARTINI-Porsche Rennteams wurde ab Mitte der siebziger Jahre eingesetzt und löste seinen silberfarbenen MARTINI-Racing-Vorgänger ab.
Nachdem sich Daimler-Benz nach dem Krieg wieder mit mittleren und schweren Lastkraftwagen auf dem seinerzeit boomenden Nutzfahrzeugmarkt etabliert hatte, stellte man bei Daimler Überlegungen an, sich im stark wachsenden Transporter-Segment zu betätigen. Ergebnis dieser Bemühungen war der 1955 auf der IAA vorgestellte Mercedes-Benz L319. Bis 1967 wurden ca. 120.000 Exemplare des L319 in den verschiedensten Aufbauvarianten hergestellt. Unter anderem auch Werbefahrzeuge, deren Ladefläche als rollendes Schaufenster verwendet werden konnte. Ein solches Werbefahrzeug stellt auch der Schuco L319 Werbewagen „NSU Max“ im Maßstab 1:43 dar.
Der Mercedes-Benz Lo2750 war in den 30-Jahren die mittelschwere Baureihe im Mercedes-Benz LKW-Programm. Nachdem sich Mercedes-Benz ab 1934 mit den neu geschaffenen Silberpfeilen am Grand-Prix-Sport beteiligte, benötigte man Transportfahrzeuge und auch Werkstattwagen mit denen man relativ problemlos die europäischen Rennstrecken wie Monza, Donington Park, Monaco oder den Nürburgring erreichen konnte. Im typischen Blau der Mercedes-Benz-Rennabteilung lackiert betrieb das Werk eine ganze LKW-Flotte welche von Rennen zu Rennen tourte. Neben Pritschenwagen, die unter ihren hellen Planen gut versteckt die Mercedes-Benz-Silberpfeile der Typen W25, W125, W154 und W165 transportierten, verfügte die Rennabteilung auch über zwei Werkstattwägen in denen an der Rennstrecke notwendige Reparaturen und technische Arbeiten durchgeführt werden konnten. Mittlerweile sind die verschiedenen Renntransporter der Mercedes-Benz Rennabteilung fester Bestandteil der Motorsportgeschichte und Schuco widmet den beiden Vertretern der 30er- Jahre hochwertige und aufwändig detaillierte Sammler-Miniaturen im Maßstab 1:43.
Um den ab Mitte der 60er-Jahre sinkenden Absatzzahlen des Mercedes-Benz Unimog im landwirtschaftlichen Bereich entgegenzuwirken, beschloss man bei Daimler-Benz im Jahre 1967 auf Basis vorhandener Unimog-Aggregate eine eigene Traktoren-Reihe zu entwickeln. Ergebnis dieser Bemühungen war der im Jahre 1972 vorgestellte MB Trac 65/70, wobei die Bezeichnung 65/70 für 65 DIN- bzw. 70 SAE-PS stand. Bis in das Jahr 1991 produziert, stellt der MB Trac 1800 intercooler das absolute Flaggschiff der Baureihe dar. Von dem 180 PS starken und mit einem 6 Liter großen Diesel-Sechs-Zylinder-Motor ausgestatteten Fahrzeug wurden im Unimog-Werk in Gaggenau 190 Exemplare hergestellt. Dem MB Trac 1800 widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:87. Bei den Modellen der Edition 1:87 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden. Diese Modelle stellen sowohl eine hervorragende Ergänzung für den Modellbahner, Dioramenbauer als auch für den reinen Modellsammler dar.
Ursprünglich als „Universal-Motor-Gerät“ entwickelt war der Unimog anfänglich ausschließlich für den Einsatz in der Landwirtschaft vorgesehen und erdacht. Ab dem Jahr 1949 serienmäßig produziert, wurde dieser wahre Alleskönner sehr schnell in der Land- und Forstwirtschaft, im militärischen Bereich und auch im starken Maße für kommunale Aufgaben eingesetzt. Anfänglich bei der Boehringer GmbH in Göppingen produziert, wurde die Fertigung 1951 nach Gaggenau verlegt. Seit 2002 wird die Unimog-Reihe im Daimler-Benz Nutzfahrzeug-Werk in Wörth hergestellt. Dem Mercedes-Benz Unimog 401 mit Holzpritsche widmet Schuco ein auf 500 Stück limitiertes Miniaturmodell im Maßstab 1:32 in der Linie PRO.R. Mit dieser Serie hat sich eine Kleinserienmodell-Linie aus „Resin“ etabliert, welche für außergewöhnliche und sehr filigrane Modelle steht. Dank diesem hochwertigen Modellwerkstoff ist es möglich, sehr seltene und exotische Vorbildfahrzeuge in perfekter Qualität auch in geringen und exklusiven Auflagen zu fertigen.
Wenn man heute von automobilen Legenden, wie dem VW Käfer, dem klassischen Mini, dem VW Bulli oder dem Porsche 911 spricht, darf in einer derartigen Auflistung der Unimog von Mercedes-Benz auf keinen Fall fehlen. Innerhalb der langen Unimog-Geschichte stellt der Mercedes-Benz U 406 für viele Unimog-Freunde das Sinnbild des Unimog dar. Dem Mercedes-Benz Unimog U 406 widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:64. Bei den Modellen der Edition 1:64 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Neben den vorbildgerechten Felgen bestechen die Schuco 1:64er durch zahlreiche, liebevolle Details.
Wenn man heute von automobilen Legenden, wie dem VW Käfer, dem klassischen Mini, dem VW Bulli oder dem Porsche 911 spricht, darf in einer derartigen Auflistung der Unimog von Mercedes-Benz auf keinen Fall fehlen. Innerhalb der langen Unimog-Geschichte stellt der Mercedes-Benz U 406 für viele Unimog-Freunde das Sinnbild des Unimog dar. Dem Unimog 406 widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:87. Bei den Modellen der Edition 1:87 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden. Diese Modelle stellen sowohl eine hervorragende Ergänzung für den Modellbahner, Dioramenbauer als auch für den reinen Modellsammler dar.
Sie waren Alleskönner im Stückgutverkehr der Deutschen Bundesbahn. Der besser als Mercedes-Benz Kurzhauber bekannte L322, der Unimog406 und den Hanomag Kurier. Als attraktives 3-er-Modellset erscheinen diese drei Fahrzeuge nun in der Schuco Edition 1:87 alsMHI-Sonderauflage.
Nachdem Opel bereits in den 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts große Verkaufserfolge mit seinem 1,5-Tonner Blitz-Lastkraftwagen feiern konnte, löste der 1,75 Tonner Opel Blitz im Jahre 1952 die Vorkriegskonstruktion ab. Mit seiner, dem amerikanischen Designtrend im Automobilbau folgenden Formgebung gehörte galt der Opel Blitz als wahrer Trendsetter in der Entwicklungsgeschichte deutscher Nachkriegs-LKW’s. Sein 2,5-Liter-Sechszylinder leistete immerhin 58 PS und verhalf dem Blitz zu einer Höchstgeschwindigkeit von knapp 100 Stundenkilometern. Aufgrund seiner ausgereiften und äußerst zuverlässigen Konstruktion wurde der Blitz 1,75t unter anderem bei der Deutschen Bundespost, vielen Behörden, in der Privatwirtschaft aber auch in der Porsche Rennabteilung eingesetzt. Zwischen 1952 und 1960 wurden knapp 90.000 Fahrzeuge dieser Baureihe verkauft.
Heute ist es die beliebteste Sektmarkte Deutschlands – der Rotkäppchen Sekt. Bereits seit dem Jahre 1894 produziert zählt „Rotkäppchen-Sekt“ mittlerweile zu den populärsten Marken Deutschlands. Bereits in den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts verfügte die Sektkellerei Kloss & Foerster über einen umfangreichen Fuhrpark an Lieferfahrzeugen. Einem zeitgenössischen Fahrzeug dieser Zeit entspricht auch der Phänomen Granit 25 aus der Schuco Edition 1:43. Dieser 1,5 Tonner verfügte über die Phänomen typische Luftkühlung und wurde in großen Stückzahlen auch bei der Deutschen Reichspost eingesetzt. Das Modell verfügt über viele liebevolle Details und erscheint in einer limitierten Auflage von 500 Stück
Das Unternehmen SAME (Società Accomandita Motori Endotermici) wurde im Jahre 1942 von den Brüdern Francesco und Eugenio Cassani in Treviglio in Nord-Italien gegründet. Heute ist SAME ein Teil der SDF-Gruppe, zu der auch die bekannten Marken Deutz-Fahr, Lamborghini, Hürlimann und Grégoire gehören. Ende der 70er Jahre führte Same den Großtraktor Hercules 160 ein. Der Schlepper besaß einen Sechszylinder-Dieselmotor mit Turbolader und 6,2 Liter Hubraum, der eine Leistung von 160 PS bei 2200 Umdrehungen in der Minute erreichte. Das Triebwerk des Hercules 160 war mit 12 Vorwärts- und 4 Rückwärts-Gängen ausgestattet und man konnte zwischen einer 25 km/h- sowie einer 30 km/h-Version wählen. Der Hercules 160 wurde von 1979 bis 1983 produziert. Von dem besonders aufsehenerregenden Same Hercules 160 in der goldfarbenen Ausführung wurde lediglich ein Exemplar für Ausstellungs- und Präsentationszwecke hergestellt. Ein Grund mehr für Schuco diesen Traktor in dieser außergewöhnlichen Lackierung als limitiertes Kleinserienmodell umzusetzen
Bereits im Jahre 1898 gründete Anton Schlüter in Freising bei München seine Schlüter Motorenwerke. Um an dem, in den 30er-Jahren immer lukrativer werdenden Markt für landwirtschaftliche Traktoren teilhaben zu können, stellte Schlüter im Jahre 1937 mit dem Schlüter DZM 25 seinen ersten Traktor vor. Ab dem Jahr 1964 konzentrierte man sich in Freising ausschließlich auf den Bau von Großschleppern und machte so dem seinerzeitigen Schlüter-Werbeslogan „Kraft so viel Sie brauchen“ alle Ehre. Ab dem Herbst 1967 wurde in Freising der Schlüter Super 950 V als Nachfolger des 900 V produziert. Ausgestattet mit einem von Schlüter selbst produzierten 6-Zylinder Dieselaggregat mit 6,6 Liter Hubraum und 95 PS zählte der Super 950 V seinerzeit zu den großen Ackerschleppern. In der Zeit von November 1967 bis August 1974 wurden von diesem Schlüter-Modell 252 Exemplare hergestellt.