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Während seiner gesamten Bauzeit, zwischen 1948 und 1965, wurden vom ersten Porsche Seriensportwagen, dem Porsche 356, mehr als 76.000 Exemplare hergestellt. Mit dem 356er begründete Porsche seinen Ruf als Hersteller qualitativ hochwertiger, eleganter und hocheffizienter Sportwagen. Heute gehört der Porsche 356 zu den gesuchten Sportwagenklassikern und begeistert sowohl als Modell als auch im Original durch sein zeitlos schönes Design.
Achtung! Nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.
„Am Anfang schaute ich mich um, konnte aber den Wagen, von dem ich träumte, nicht finden. Also beschloss ich, ihn mir selbst zu bauen.“ Basierend auf diesem berühmten Zitat von Ferry Porsche entstand ab dem Jahr 1948 der erste serienmäßig produzierte Seriensportwagen der Marke Porsche - der 356. Während seiner gesamten Bauzeit, zwischen 1948 und 1965, wurden vom 356er und seinen verschiedenen Karosserievarianten wie Coupé, Hardtopcoupé, Cabrio und Speedster, mehr als 76.000 Exemplare hergestellt. Mit dem 356er begründete Porsche seinen Ruf als Hersteller qualitativ hochwertiger, eleganter und hocheffizienter Sportwagen. Heute gehört der Porsche 356 zu den gesuchten Sportwagenklassikern. Dem Porsche 356 A Carrera Ccoupé widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:87.
Eine wirklich tolle Geschenkidee für alle Spielzeug- und Automobilfans - der Schuco Piccolo Montagekasten. Verpackt in einem schicken und nostalgischen Geschenkkarton lässt sich mit ein wenig Geschick in wenigen Minuten das massive und kultige Schuco-Piccolo-Modell montieren. Da der kleine Montage-Kasten limitiert ist, kann aus dem Geschenk auch schnell ein richtiges Sammlerstück werden.
Ausgestattet mit einem 286 PS starken und 4 Liter großen Sechszylindermotor war der Aston Martin DB6 ab 1965 einer der Traumsportwagen schlechthin. Um der anspruchsvollen, meist englischen Kundschaft auch eine, für Land- und Jagdausflüge geeignete, praktische Kombiversion dieses Sportwagens anbieten zu können, schufen Coachbuilder wie Harold Radford auf Basis des DB6 den sogenannte „Shooting Brakes“. Während der Jagdpausen, den „Shooting Brakes“ konnte man den Lunch oder das Picknick direkt am praktischen Sport-Kombi zu sich nehmen. Diesem legendären Aston Martin DB6 "Shooting Brake" widmet Schuco ein auf 500 Stück limitiertes Miniaturmodell im Maßstab 1:43 in der Linie PRO.R. Mit dieser Serie hat sich eine Kleinserienmodell-Linie aus „Resin“ etabliert, welche für außergewöhnliche und sehr filigrane Modelle steht. Dank diesem hochwertigen Modellwerkstoff ist es möglich, sehr seltene und exotische Vorbildfahrzeuge in perfekter Qualität auch in geringen und exklusiven Auflagen zu fertigen.
Nachdem der russische Staatspräsident Wladimir Putin sowohl von der Technik als auch dem Design seiner früheren ZIL Staatslimousine nicht sehr begeistert war, kamen in seinem Fuhrpark jahrelang Mercedes-Benz Fahrzeuge zum Einsatz. Um zukünftig wieder auf ein russisches Fabrikat zurückgreifen zu können, entwickelte das in Moskau ansässige Motoren-Entwicklungs-Institut NAMI im Regierungsauftrag und unter der Verwendung staatlicher Fördermittel die neue Repräsentationslimousine Aurus Senat. Mit der Unterstützung von Porsche Engineering entstand so ein topmoderner V8-Hybridantrieb von dem auch ein 2-Liter-Vierzylinder-Hybrid abgeleitet wurde der in Zukunft bei Lada zum Einsatz kommen wird. Erstmalig bei der Amtseinführung Wladimir Putins im Mai 2018 der Öffentlichkeit präsentiert, ist der Aurus Senat in den Ausführungen S600 mit 5,63 Metern Länge und 3,30 Meter Radstand als auch in der Stretchversion als 700S mit 6,63 Meter Länge und 4,30 Meter Radstand, lieferbar.
In den frühen 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts kombinierte Erich Bitter solide und tausendfach bewährte Opel-Technik mit extravagantem und exotischem Karosseriedesign. Das Ergebnis dieser Entwicklung war der Bitter CD, ein von Herbst 1973 bis Ende 1979 hergestellter Sportwagen der amerikanische und deutsche Technik mit italienischem Karosseriedesign verband. In enger Zusammenarbeit mit der Stuttgarter Karosseriebaufirma Baur entwickelt, wurde der Bitter CD auf der IAA 1973 in Frankfurt einem begeisterten Publikum vorgestellt. Technisch auf dem Opel Diplomat B basierend verfügte der Bitter über einen 5,4 Liter großen 8-Zylinder-Motor von Chevrolet und eine Leistung von 230 PS. Bis zu seiner Produktionseinstellung im Jahre 1979 wurden von diesem äußerst eleganten Sportcoupé exakt 395 Exemplare zu einem Basispreis von 60.000,-- DM verkauft. Mehr als die Hälfte der seinerzeit gebauten und gut 210 Stundenkilometer schnellen Bitter CD’s sind heute noch fahrbereit und befinden sich in der
In den frühen 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts kombinierte Erich Bitter solide und tausendfach bewährte Opel-Technik mit extravagantem und exotischem Karosseriedesign. Das Ergebnis dieser Entwicklung war der Bitter CD, ein von Herbst 1973 bis Ende 1979 hergestellter Sportwagen der amerikanische und deutsche Technik mit italienischem Karosseriedesign verband. In enger Zusammenarbeit mit der Stuttgarter Karosseriebaufirma Baur entwickelt, wurde der Bitter CD auf der IAA 1973 in Frankfurt einem begeisterten Publikum vorgestellt. Technisch auf dem Opel Diplomat B basierend verfügte der Bitter über einen 5,4 Liter großen 8-Zylinder-Motor von Chevrolet und eine Leistung von 230 PS. Bis zu seiner Produktionseinstellung im Jahre 1979 wurden von diesem äußerst eleganten Sportcoupé exakt 395 Exemplare zu einem Basispreis von 60.000,-- DM verkauft. Mehr als die Hälfte der seinerzeit gebauten und gut 210 Stundenkilometer schnellen Bitter CD’s sind heute noch fahrbereit und befinden sich in der Regel in festen Sammlerhänden.
1966 stellte BMW anlässlich seines 50-jährigen Firmenjubiläums die kompakte Mittelklasselimousine der 02er-Reihe vor. Die „2“ stand in der Modellbezeichnung für Zweitürer und sollte den Kunden die Unterscheidung zu den etwas größeren viertürigen Limousinen der sogenannten „Neuen Klasse“ erleichtern. Der „02er“ rundete das seinerzeitige BMW-Programm nach unten ab und war bis zu seiner Produktionseinstellung im Jahre 1977 der meistverkaufte BMW der 70er-Jahre. Von der bekannten Karosseriebaufirma Baur in Stuttgart für BMW entworfen, wurden bei Baur ab 1968 auch ein vollwertiges 4-sitziges Cabriolet und ein, mit einem Überrollbügel ausgestatteter Targa für die Frischluftfans der Marke produziert. Diesem legendären BMW 2002 Cabrio 2/2 widmet Schuco ein auf 500 Stück limitiertes Miniaturmodell im Maßstab 1:43 in der Linie PRO.R. Mit dieser Serie hat sich eine Kleinserienmodell-Linie aus „Resin“ etabliert, welche für außergewöhnliche und sehr filigrane Modelle steht. Dank diesem hochwertigen Modellwerkstoff ist es möglich, sehr seltene und exotische Vorbildfahrzeuge in perfekter Qualität auch in geringen und exklusiven Auflagen zu fertigen.
1966 stellte BMW anlässlich seines 50-jährigen Firmenjubiläums die kompakte Mittelklasselimousine der 02er-Reihe vor. Die „2“ stand in der Modellbezeichnung für Zweitürer und sollte den Kunden die Unterscheidung zu den etwas größeren viertürigen Limousinen der sogenannten „Neuen Klasse“ erleichtern. Der „02er“ rundete das seinerzeitige BMW-Programm nach unten ab und war bis zu seiner Produktionseinstellung im Jahre 1977 der meistverkaufte BMW der 70er-Jahre. Von der bekannten Karosseriebaufirma Baur in Stuttgart für BMW entworfen, wurden bei Baur ab 1968 auch ein vollwertiges 4-sitziges Cabriolet und ein, mit einem Überrollbügel ausgestatteter Targa für die Frischluftfans der Marke produziert. Diesem legendären BMW 2002 Cabrio widmet Schuco ein auf 500 Stück limitiertes Miniaturmodell im Maßstab 1:43 in der Linie PRO.R. Mit dieser Serie hat sich eine Kleinserienmodell-Linie aus „Resin“ etabliert, welche für außergewöhnliche und sehr filigrane Modelle steht. Dank diesem hochwertigen Modellwerkstoff ist es möglich, sehr seltene und exotische Vorbildfahrzeuge in perfekter Qualität auch in geringen und exklusiven Auflagen zu fertigen.
Pünktlich zum 50. Firmenjubiläum stellten die Bayerischen Motoren Werke im Jahr 1966 ihre sogenannte 02er-Baureihe mit dem BMW 1600 vor. Der 02er entwickelte sich sehr schnell zum Sinnbild der sportlichen, kompakten Limousine. Heute zählt der 02er zu den Klassikern der jüngeren Automobilgeschichte und besitzt bei seinen zahlreichen Fans absoluten Kultstatus.
Um Mercedes-Benz auch im Bereich der großen Reise-Coupés und Luxus-Cabrios die Stirn bieten zu können, stellte BMW 1955 zusammen mit dem 507 Roadster auch die vollkommen neu entwickelte 503-Baureihe vor. Wie der 507, so wurde auch der 503 von Graf Goertz designt und erreichte mit seinem 3,2-Liter-8-Zylinder-Alu-Guss-Motor eine Spitzengeschwindigkeit von immerhin 190 km/h. Schuco setzt den BMW 507 im Maßstab 1:43 aus Zinkdruckguss um. Das Modell in elegantem Schwarz mit rotem Interieur wird erstmalig mit dem seinerzeit optional lieferbaren Hardtop ausgeliefert. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden.
Vorgestellt auf der IAA 1955 in Frankfurt, zählt der BMW 507 Roadster mittlerweile zu den automobilen Ikonen schlechthin. Designt von Albrecht Graf von Goertz und lediglich 254mal produziert war der 507 das BMW-Gegenstück zum Mercedes-Benz 300 SL Roadster. Berühmte 507-Kunden waren unter anderem der Schauspieler Alain Delon, Elvis Presley und die Ski-Legende Toni Sailer. Das Schuco-Modell verfügt über zahlreiche feine Details und wird erstmals mit dem neu entwickelten Hardtop ausgeliefert. Schuco setzt den BMW 507 im Maßstab 1:43 aus Zinkdruckguss um. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden.
Dem immer größer werdenden Drang nach Mobilität im Wirtschaftswunder-Deutschland der 50er-Jahre folgend, präsentierten die Bayerischen Motorenwerke 1955 das zweisitzige „MotoCoupé“ BMW Isetta. Der durch seine rundliche Grundform auch als „Knutschkugel“ bezeichnete, äußerst beliebte Kleinwagen aus München wurde von einem 12 PS starken Motorradmotor angetrieben. Aufgrund seines lediglich 250ccm großen Motors konnte die Isetta auch von Besitzern des Motorradführerscheins der Klasse IV gefahren werden. Mit einem Kaufpreis von 2.580,- DM stellte die Isetta für viele ehemalige Motorradfahrer den Einstieg in ein automobiles Leben dar. Während der gesamten Produktionszeit der Isetta, zwischen 1955 und 1962 wurden insgesamt 161.360 Isetten produziert. Einige Exemplare der Isetta waren bis Ende der 60er-Jahre auch bei verschiedenen Polizei-Direktionen im Einsatz und gehören heute zu den gesuchtesten Sammlerstücken der Isetta-Szene.
Dem immer größer werdenden Drang nach Mobilität im Wirtschaftswunder-Deutschland der 50er-Jahre folgend, präsentierten die Bayerischen Motorenwerke 1955 das zweisitzige „MotoCoupé“ BMW Isetta. Der durch seine rundliche Grundform auch als „Knutschkugel“ bezeichnete, äußerst beliebte Kleinwagen aus München wurde von einem 12 PS starken Motorradmotor angetrieben. Während der gesamten Produktionszeit der Isetta, zwischen 1955 und 1962 wurden insgesamt 161.360 Isetten produziert.
Die mit einem 250 cm³ Motorradmotor ausgestattete BMW Isetta erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h und wurde in den Jahren 1955 bis 1962 über 160.000mal produziert. Wegen ihrer kugeligen Form ist die Isetta heute noch als die „Knutschkugel“ bekannt. Der BMW Isetta widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:64. Bei den Modellen der Edition 1:64 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Neben den vorbildgerechten Felgen bestechen die Schuco 1:64er durch zahlreiche, liebevolle Details.
Wie der VW Käfer, so wurde auch der Citroën 2 CV bereits in den 30er-Jahren entwickelt. Vom französischen „Volkswagen“ wurden während seiner Produktionszeit, von 1948 bis 1990, über 5 Millionen Exemplare hergestellt. Erreichte eine frühe „Ente“ mit ihren 9 PS noch eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 60 km/h, waren die letzten Typen mit 29 PS Leistung bereits 115 km/h schnell. Der Citroën widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:64. Bei den Modellen der Edition 1:64 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Neben den vorbildgerechten Felgen bestechen die Schuco 1:64er durch zahlreiche, liebevolle Details.
Wie der VW Käfer, so wurde auch der Citroën 2 CV bereits in den 30er-Jahren entwickelt. Vom französischen „Volkswagen“ wurden während seiner Produktionszeit, von 1948 bis 1990, über 5 Millionen Exemplare hergestellt. Erreichte eine frühe „Ente“ mit ihren 9 PS noch eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 60 km/h, waren die letzten Typen mit 29 PS Leistung bereits 115 km/h schnell. Dem Citroën widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:87.
Wie der VW Käfer, so wurde auch der Citroën 2 CV bereits in den 30er-Jahren entwickelt. Vom französischen „Volkswagen“ wurden während seiner Produktionszeit, von 1948 bis 1990, über 5 Millionen Exemplare hergestellt. Erreichte eine frühe „Ente“ mit ihren 9 PS noch eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 60 km/h, waren die letzten Typen mit 29 PS Leistung bereits 115 km/h schnell.
1970 auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellt zählt der, von 1970 bis 1975 produzierte Citroën SM mittlerweile zu den absoluten Stil-Ikonen der Automobil-Geschichte. Das Fahrzeug trat mit einem, für damalige Zeiten fast unglaublich günstigen Cw-Wert von 0,33, den Beweis an, dass aerodynamisch günstiges Automobil-Design nicht unbedingt in uniformen Designentwürfen münden musste. Ausgestattet mit einem von Maserati entwickelten V-6-Zylinder-Motor stellte der SM jedoch keinen finanziellen Erfolg für Citroen dar und wurde nach der Übernahme durch die PSA-Group schnell eingestellt. Auf Basis des Citroën-SM entstanden im Laufe der Jahre auch einige sehr interessante Sonderanfertigungen, wie das Cabriolet Mylord von Chapron, das Präsentationsfahrzeug Presidentiell und eine Shooting Brake-Version. Diesem legendären Citroën SM Shooting Brake widmet Schuco ein auf 500 Stück limitiertes Miniaturmodel im Maßstab 1:18 in der Linie PRO.R. Mit dieser Serie hat sich eine Kleinserienmodell-Linie aus „Resin“ etabliert, welche für außergewöhnliche und sehr filigrane Modelle steht. Dank diesem hochwertigen Modellwerkstoff ist es möglich, sehr seltene und exotische Vorbildfahrzeuge in perfekter Qualität auch in geringen und exklusiven Auflagen zu fertigen.
1970 auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellt zählt der, von 1970 bis 1975 produzierte Citroën SM mittlerweile zu den absoluten Stil-Ikonen der Automobil-Geschichte. Das Fahrzeug trat mit einem, für damalige Zeiten fast unglaublich günstigen Cw-Wert von 0,33, den Beweis an, dass aerodynamisch günstiges Automobil-Design nicht unbedingt in uniformen Designentwürfen münden musste. Ausgestattet mit einem von Maserati entwickelten V-6-Zylinder-Motor stellte der SM jedoch keinen finanziellen Erfolg für Citroën dar und wurde nach der Übernahme durch die PSA-Group schnell eingestellt. Auf Basis des Citroën-SM entstanden im Laufe der Jahre auch einige sehr interessante Sonderanfertigungen, wie das Cabriolet Mylord von Chapron, das Präsentationsfahrzeug Presidentiell und eine Shooting Brake-Version. Diesem legendären Citroën SM Shooting Brake widmet Schuco ein auf 500 Stück limitiertes Miniaturmodell im Maßstab 1:43 in der Linie PRO.R. Mit dieser Serie hat sich eine Kleinserienmodell-Linie aus „Resin“ etabliert, welche für außergewöhnliche und sehr filigrane Modelle steht. Dank diesem hochwertigen Modellwerkstoff ist es möglich, sehr seltene und exotische Vorbildfahrzeuge in perfekter Qualität auch in geringen und exklusiven Auflagen zu fertigen.
Exklusive Sondermodelle der Märklin Händler-Initiative. Die Märklin Händler-Initiative ist eine internationale Vereinigung mittelständischer Spielwaren- und Modellbahn-Fachhändler (MHI INTERNATIONAL). Diese Modelle werden in einer einmaligen Serie nur für die Märklin Händler-Initiative (MHI) gefertigt.
Eine tolle Geschenkidee für große und kleine Automobilfreunde - die neuen Schuco Edition 1:64 Kit‘s. Mit wenigen Handgriffen lassen sich mit Hilfe des mitgelieferten Schraubendrehers die detailgetreuen Schuco 1:64-Modelle zusammenbauen und auch wieder demontieren. Als erste Schuco 1:64-Bausätze erscheinen der Mercedes-Benz Unimog 406, der legendäre Sportwagenklassiker Porsche 356 und der Kult-Transporter Volkswagen T1 Bus. Bei den Modellen der Edition 1:64 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Neben den vorbildgerechten Felgen bestechen die Schuco 1:64er durch zahlreiche, liebevolle Details.
Der „tolle Höllenraser“ Fex 1111 dreht je nach Einstellung des Schalthebels wilde Kreise, schlägt dabei Salto mortale um seine Längsachse und landet wieder sicher auf den Rädern zur weiteren Kreisfahrt. In einer limitierten Auflage von 500 Stück erscheint der Fex nun in einer exklusiven orange/braunen Lackierung die traditionell von Hand aufgebracht wird.
Als Landmaschinenfabrik Glas bereits im Jahre 1883 in Pilsting gegründet, war die Hans Glas GmbH in Dingolfing Anfang der 50er-Jahre mit der Produktion des Goggo-Rollers in das lukrative Zweiradgeschäft eingestiegen. 1955 wurde dann mit großem Erfolg das Goggomobil, ein Kleinwagen zum Preis von 3000,00 DM mit Platz für eine vierköpfige Familie, eingeführt. Im Laufe der folgenden Jahre entwickelte sich Glas mehr und mehr zum ernstzunehmenden Automobilhersteller. So wurde auf der IAA 1965 der Glas 2600 V8 vorgestellt. Ein sehr elegantes, von Frua gezeichnetes Reisecoupé ausgestattet von einem, von Glas selbst entwickelten V8-Motor. Dieses wunderschöne, auch als „Glaserati“ bezeichnete, Sportcoupé entwickelte sich leider nicht zu einem kommerziellen Erfolg und so wurde Glas im Jahre 1966 an die BMW AG verkauft. Dort wurde das Coupé, nach einigen leichten Überarbeitungen am Design und der Technik noch einige Zeit als BMW Glas 3000 V8 weiterproduziert. Diesem legendären Glas 2600 widmet Schuco ein auf 500 Stück limitiertes Miniaturmodel im Maßstab 1:18 in der Linie PRO.R. Mit dieser Serie hat sich eine Kleinserienmodell-Linie aus „Resin“ etabliert, welche für außergewöhnliche und sehr filigrane Modelle steht. Dank diesem hochwertigen Modellwerkstoff ist es möglich, sehr seltene und exotische Vorbildfahrzeuge in perfekter Qualität auch in geringen und exklusiven Auflagen zu fertigen.
Mit einer Höchstgeschwindigkeit von knapp 240 Stundenkilometern war der Jaguar E-Type ab 1961 einer der Trümpfe in jedem Auto-Quartett und gleichzeitig einer der schnellsten Seriensportwagen weltweit. Der mit einem legendären 3.8-Liter Sechszylinder-Reihenmotor ausgestatte E-Type war sowohl als Coupé als auch als offener Roadster erhältlich und gehört heute zweifelslos zu den Design-Ikonen der Automobilgeschichte. Dem Jaguar E-Type widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:87. Bei den Modellen der Edition 1:87 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden. Diese Modelle stellen sowohl eine hervorragende Ergänzung für den Modellbahner, Dioramenbauer als auch für den reinen Modellsammler dar.
Mit einer Höchstgeschwindigkeit von knapp 240 Stundenkilometern war der Jaguar E-Type ab 1961 einer der Trümpfe in jedem Auto-Quartett und gleichzeitig einer der schnellsten Seriensportwagen weltweit. Der mit einem legendären 3.8-Liter Sechszylinder-Reihenmotor ausgestatte E-Type war sowohl als Coupé als auch als offener Roadster erhältlich und gehört heute zweifelslos zu den Design-Ikonen der Automobilgeschichte. Dem Jaguar E-Type widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:64. Bei den Modellen der Edition 1:64 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Neben den vorbildgerechten Felgen bestechen die Schuco 1:64er durch zahlreiche, liebevolle Details.
Sein Name stand lange Jahre als Synonym für einen Geländewagen - der Land Rover. Seit dem Jahr 1990 als Land Rover Defender bezeichnet, gehört er zu den wenigen Automobilen die über Jahrzehnte hinweg in ihrer unverwechselbaren und fast unveränderten Grundform produziert wurden. Während seiner, schier unglaublichen Produktionszeit von 68 Jahren, von 1948 bis 2016, wurden vom Land Rover insgesamt mehr als 2 Millionen Stück hergestellt. Der Land Rover 88 aus der Schuco Edition 1:87 verfügt auch in dieser kleinen Baugröße über eine Vielzahl liebevoller Details und stellt so eine Bereicherung jeder Land Rover- und HO-Modell-Sammlung dar. Wie alle Modelle der Schuco Edition 1:87 ist auch der Land Rover 88 mit einer Metallkarosserie ausgestattet und wird in einer hochwertigen Verpackung ausgeliefert.
Sein Name stand lange Jahre als Synonym für einen Geländewagen - der Land Rover. Seit dem Jahr 1990 als Land Rover Defenderbezeichnet, gehört er zu den wenigen Automobilen die über Jahrzehnte hinweg in ihrer unverwechselbaren und fast unverändertenGrundform produziert wurden. Während seiner, schier unglaublichen Produktionszeit von 68 Jahren, von 1948 bis 2016, wurden vom LandRover insgesamt mehr als 2 Millionen Stück hergestellt.
Als erste komplette PKW-Neuentwicklung nach dem Kriege stellte Mercedes-Benz 1953 den Mercedes 180, der Baureihe W120 vor. Auch als „Ponton-Mercedes“ bezeichnet war der 180er ein Fahrzeug der oberen Mittelklasse und löste die Vorkriegskonstruktion des 170V ab. Gleichzeitig war der „Ponton“ der erste Mercedes mit selbsttragender Karosserie. Der 1954 vorgestellte 180 D fand als zuverlässiges Taxi weltweite Verbreitung und machte den Einsatz des Dieselmotors in Personenkraftwagen populär.
Als Nachfolger des berühmten Ponton-Mercedes, dem W120, präsentierte Mercedes-Benz 1961 die auch als „kleine Heckflosse“ bekannte Baureihe W 110. Mit dem Design-Element der sogenannten Heckflossen machte die eher als konservativ bekannte Mercedes-Benz Designabteilung, Zugeständnisse an das seinerzeit vorherrschende amerikanische Automobil-Design. Mercedes bezeichnete diese jedoch als „Peilstege“, da sie beim rückwärts einparken deutlich das Fahrzeugende markierten.
Im März 1963 stellte Mercedes-Benz auf dem Genfer Auto-Salon die neue SL-Baureihe, den heute aufgrund seines nach innen gewölbten Hardtops, weitläufig als „Pagode“ bekannten 230 SL vor. Der Nachfolger des berühmten 190 SL war die erste SL-Baureihe bei der bewusst zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen realisiert wurden. So waren eine versteifte Fahrgastzelle, Knautschzonen, Gürtelreifen, Scheibenbremsen und auch optional verfügbare Sicherheitsgurte erstmals in einem SL erhältlich. Die heute oftmals als automobile Design-Ikone bezeichnete „Mercedes-Benz-Pagode“ wurde in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen zwischen 1963 und 1971 in knapp 50.000 Exemplaren produziert und zählt heute zu den gesuchten Klassikern mit hohem Gebrauchswert.
Er ist der deutsche Sportwagen der Nachkriegszeit schlechthin, der Mercedes-Benz 300 SL Flügeltürer. Als Rennsport-Prototyp im Frühjahr 1952 vorgestellt bewies dieses Sportcoupe noch vor dem Beginn seiner Serienproduktion bei zahlreichen motorsportlichen Wettbewerben seine Ausnahmestellung. In den Jahren 1954 bis 1957 wurden in Stuttgart-Untertürkheim genau 1400 Stück dieses 29.000,-- DM teuren Traumwagens hergestellt. Ausgestattet mit einem 3 Liter großen 6-Zylinder-Reihenmotor erreichte der Flügeltürer, je nach gewählter Hinterachsübersetzung, eine für damalige Zeiten sagenhafte Höchstgeschwindigkeit von 260 Stundenkilometern.
Der Mercedes-Benz /8 wurde 1968 seiner Kundschaft vorgestellt, wobei das /8 für das Vorstellungsjahr 1968 steht. Die sehr modern gestylte Limousine löste im Mercedes-Benz-Programm die bereits seit 1959 angebotene Heckflosse ab. Als 200er leistete das Fahrzeug 95 PS und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 165 Stundenkilometern. Bis zu seiner Produktionseinstellung im Jahre 1976 wurden vom /8 mehr als 1,8 Millionen Exemplare produziert. Dem Mercedes-Benz -/8 widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:64. Bei den Modellen der Edition 1:64 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Neben den vorbildgerechten Felgen bestechen die Schuco 1:64er durch zahlreiche, liebevolle Details.
Er ist der deutsche Traumsportwagen der Wirtschaftswunderzeit schlechthin - der auch als "Flügeltürer" bekannte Mercedes-Benz 300 SL. Ursprünglich ausschließlich als Rennsportwagen für Rennstrecken wie Le Mans oder die Targa Florio geplant, wurde die Straßenvariante des 300 SL sehr schnell zum Traumwagen vieler Automobilenthusiasten. Schuco setzt den Mercedes-Benz 300 SL Flügeltürer im Maßstab 1:43 aus Zinkdruckguss um. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden.
1957 als Nachfolger des legendären 300 SL Flügeltürers vorgestellt, wurde der Mercedes-Benz 300 SL Roadster in den Jahren 1957 bis 1963 in 1858 Exemplaren hergestellt. Ausgestattet mit einem 3 Liter-Reihen-Sechszylinder erreichte dieses wunderschöne Cabriolet, je nach Getriebeübersetzung, Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 260 Stundenkilometern und war so eines der schnellsten und faszinierendsten Automobile seiner Zeit. Schuco setzt den Mercedes-Benz 300 SL Roadster im Maßstab 1:43 aus Zinkdruckguss um. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden.
Er ist der deutsche Traumsportwagen der Wirtschaftswunderzeit schlechthin - der auch als "Flügeltürer" bekannte Mercedes-Benz 300 SL. Ursprünglich ausschließlich als Rennsportwagen für Rennstrecken wie Le Mans oder die Targa Florio geplant, wurde die Straßenvariante des 300 SL sehr schnell zum Traumwagen vieler Automobilenthusiasten. Dem Mercedes-Benz 300 SL Coupé widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:87. Bei den Modellen der Edition 1:87 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden. Diese Modelle stellen sowohl eine hervorragende Ergänzung für den Modellbahner, Dioramenbauer als auch für den reinen Modellsammler dar.
1957 als Nachfolger des legendären 300 SL Flügeltürers vorgestellt, wurde der Mercedes-Benz 300 SL Roadster in den Jahren 1957 bis 1963 in 1858 Exemplaren hergestellt. Ausgestattet mit einem 3 Liter-Reihen-Sechszylinder erreichte dieses wunderschöne Cabriolet, je nach Getriebeübersetzung, Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 260 Stundenkilometern und war so eines der schnellsten und faszinierendsten Automobile seiner Zeit. Dem Mercedes-Benz 300 SL Raodster widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:87. Bei den Modellen der Edition 1:87 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden. Diese Modelle stellen sowohl eine hervorragende Ergänzung für den Modellbahner, Dioramenbauer als auch für den reinen Modellsammler dar.
Er ist der deutsche Traumsportwagen der Wirtschaftswunderzeit schlechthin - der auch als „Flügeltürer“ bekannte Mercedes-Benz 300 SL. Ursprünglich ausschließlich als Rennsportwagen für Rennstrecken wie Le Mans oder die Targa Florio geplant, wurde die Straßenvariante des 300 SL sehr schnell zum Traumwagen vieler Automobilenthusiasten. Dem Mercedes-Benz 300 SL widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:64. Bei den Modellen der Edition 1:64 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Neben den vorbildgerechten Felgen bestechen die Schuco 1:64er durch zahlreiche, liebevolle Details.
Beim Gipfeltreffen der edelsten klassischen Automobile im kalifornischen Pebble Beach präsentierte Mercedes-Benz im August 2017 das Vision Mercedes-Maybach 6 Cabriolet. Mit ihrem sinnlich-emotionalen Design und ihren innovativen technischen Konzeptlösungen versucht diese spektakuläre Studie einen Ausblick auf den ultimativen automobilen Luxus der Zukunft zu geben. Der Zweisitzer ist zugleich eine Hommage an die glorreiche automobile Haute Couture der handgefertigten, exklusiven Cabriolets. Das Vision Mercedes-Maybach 6 Cabriolet ist als Elektroauto konzipiert. Die Leistung des Antriebs beträgt 550 kW (750 PS). Der flache Akku im Unterboden ermöglicht Reichweiten von über 500 Kilometern.
Streng limitiert! Open-Air-Luxus on- und offroad. Mit diesen Schlagworten bewirbt Mercedes-Benz den Mercedes-Maybach G650 Landaulet. Die derzeit wohl luxuriöseste Möglichkeit sowohl im Gelände als auch auf ausgebauten Straßen gediegen zu reisen. Das auf lediglich 99 Stück limitierte automobile Meisterwerk verfügt über jeglichen im Automobilbau vorstellbaren Luxus und ist mit einem 630 PS starken V12-Zylindermotor ausgerüstet. Trotz eines Listenpreises von ca. 750.000,- Euro war die limitierte Auflage sehr schnell vergriffen. Diesem legendären Mercedes-Maybach G650 Landaulet widmet Schuco ein auf 750 Stück limitiertes Miniaturmodel im Maßstab 1:18 in der Linie PRO.R. Mit dieser Serie hat sich eine Kleinserienmodell-Linie aus „Resin“ etabliert, welche für außergewöhnliche und sehr filigrane Modelle steht. Dank diesem hochwertigen Modellwerkstoff ist es möglich, sehr seltene und exotische Vorbildfahrzeuge in perfekter Qualität auch in geringen und exklusiven Auflagen zu fertigen.
„Vision Mercedes-Maybach Ultimate Luxury – Exclusives Reisen auf höchstem Niveau“ So umschreibt Mercedes-Benz die im Jahre 2018 auf der „Auto China“ in Peking vorgestellte Studie eines Crossovers aus einer exklusiven High-end-Limousine und einem SUV. Das Showcar kombiniert so den Komfort und die typischen Stärken beider Karosserievarianten. Der Vision Mercedes-Maybach Ultimate Luxury ist als Elektrofahrzeug mit vier kompakten Permanentmagnet-Synchron-Elektromotoren und vollvariablem Allrad-Antrieb konzipiert. So beträgt die Spitzenleistung dieses Concept-Cars 550 kW / 750 PS, was für eine Spitzengeschwindigkeit von 250 km/h sorgt. Der im Unterboden des Autos verbaute Akku hat eine Kapazität von 80 kWh und sorgt für eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern.
Vision Mercedes-Maybach Ultimate Luxury – Exclusives Reisen auf höchstem Niveau“ So umschreibt Mercedes-Benz die im Jahre 2018 auf der „Auto China“ in Peking vorgestellte Studie eines Crossovers aus einer exklusiven High-end-Limousine und einem SUV. Das Showcar kombiniert so den Komfort und die typischen Stärken beider Karosserievarianten. Der Vision Mercedes-Maybach Ultimate Luxury ist als Elektrofahrzeug mit vier kompakten Permanentmagnet-Synchron-Elektromotoren und vollvariablem Allrad-Antrieb konzipiert. So beträgt die Spitzenleistung dieses Konzept- Autos liegt bei 550 kW / 750 PS, was für eine Spitzengeschwindigkeit von 250 km/hsorgt. Der im Unterboden des Autos verbaute Akku hat eine Kapazität von 80 kWh und sorgt für eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern.
Vor über 60 Jahren, im Jahre 1958 präsentiert, erscheint der Micro Racer Ford Fairlane als „State Highway Patrol“ Einsatzfahrzeug. Das Modell verfügt über sämtliche Funktionen eines Schuco Micro Racers und ist zusätzlich mit Signalleuchten und einem Lautsprecher ausgerüstet.
Die elegante, rot/beige Lackierung und das Heckflossen-Design des Micro Racer Ford Fairlane erinnern unmittelbar an die 50er-Jahre, an Petticoat, Elvis und Rock‘n Roll.
Erstmalig im Jahre 1954 vorgestellt, stellen die Schuco Micro Racer mittlerweile wieder einen festen Bestandteil des Schuco Classic Sortiments dar. Die Schuco Micro Racer verströmen aufgrund ihrer massiven und äußerst soliden Metallbauweise nach wie vor den unwiderstehlichen Charme des klassischen, mechanischen Spielzeugs unserer Jugendzeit. Zur Ausstattung eines Micro Racers gehört ein besonders schnell- und langlaufendes Federwerk, die sogenannte Micro-Schraube über welche die Lenkung millimetergenau für Zielfahrten justiert wird und über einen Schalthebel über den das Federwerk gestoppt und der Freilauf in Gang gesetzt werden kann. Die Neuauflage des VW Käfer Micro Racers, welche nach wie vor aus den Original-Schuco-Werkzeugen produziert wird, steht dem Original in Sachen Qualität und Funktion in nichts nach. Der Micro Racer VW Käfer als Montagekasten ermöglicht es, die aufwändige Micro Racer-Mechanik beim Zusammenbau des Modells zu erfahren und zu verstehen. Ausgeliefert wird der Montagekasten in einer attraktiven, nostalgischen Geschenkpackung. Ein Nachdruck der Originalverpackung aus den 50er-Jahren ist dem Set ebenfalls beigefügt. Alle Micro-Racer sind im angenäherten Maßstab 1:40 umgesetzt.
Er ist der englische Kleinwagen schlechthin - der klassische Mini. Der Mini war dank seines, erstmalig im Automobilbau, quer eingebauten Motors und aufgrund seiner ausgeklügelten Konstruktion ein wahres Raumwunder. Von dem Fahrzeug, das unter anderem als Mini Cooper S dreimal die Rallye-Monte-Carlo gewann, wurden während seiner gesamten Bauzeit von 1959 bis 2000 exakt 5.387.862 Stück produziert.
Er ist der englische Kleinwagen schlechthin - der klassische Mini. Der Mini war dank seines, erstmalig im Automobilbau, quer eingebauten Motors und aufgrund seiner ausgeklügelten Konstruktion ein wahres Raumwunder. Von dem Fahrzeug, das unter anderem als Mini Cooper S dreimal die Rallye-Monte-Carlo gewann, wurden während seiner gesamten Bauzeit von 1959 bis 2000 exakt 5.387.862 Stück produziert. Dem Mini Cooper widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:87. Bei den Modellen der Edition 1:87 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden. Diese Modelle stellen sowohl eine hervorragende Ergänzung für den Modellbahner, Dioramenbauer als auch für den reinen Modellsammler dar.
Als im Jahr 1957 die ersten 12 Modelle aus der Schuco-Piccolo-Reihe vorgestellt wurden, ahnte damals wohl keiner, dass sich diese Modelle – selbst nach 60 Jahren – immer noch hoher Beliebtheit erfreuen. Das macht wohl die schlichte, robuste und somit charmante Ausführung dieser Modelle aus, die ursprünglich durch die damals neue Druckgusstechnik begründet war. Auch heute beeindrucken die Schuco-Piccolos durch ihre tolle Laufeigenschaft und ihre schwere Zinkdruckgußausführung wie der Mini "Mr. B".
Das in den Jahren 1965 bis 1967 gebaute Opel Diplomat Coupé war Mitte der 60er-Jahre die absolute Krönung des seinerzeitigen Opel-Programms. Mit einer Länge von knapp fünf Metern und seinem 230 PS starken 5,4 Liter V8-Motor brauchte der elegante Rüsselsheimer keinen Vergleich mit den damaligen Mercedes-Benz-Spitzenmodellen aus Untertürkheim scheuen. Bei seiner Einführung im Februar 1965 kostete dieses Opel-Spitzenmodell exakt 25.500,-- DM und befand sich somit auf einer preislichen Ebene mit Luxusfahrzeugen vom Schlage eines Mercedes- Benz 280 Pagoden-SL oder eines Porsche 911. Leider erfüllten die Verkaufszahlen nicht die erhofften Erwartungen und so wurden bis Juli 1967 lediglich 347 Exemplare dieses wunderschönen Automobils bei Karmann in Osnabrück hergestellt. Heute ist das Opel Diplomat A Coupé eine gesuchte und hoch bezahlte Sammler-Rarität und wird in gutem Zustand mit Preisen jenseits der 200.000,-- Euro bezahlt.
Während seiner gesamten Bauzeit, zwischen 1948 und 1965, wurden vom ersten Porsche Seriensportwagen, dem Porsche 356, mehr als 76.000 Exemplare hergestellt. Mit dem 356er begründete Porsche seinen Ruf als Hersteller qualitativ hochwertiger, eleganter und hocheffizienter Sportwagen. Heute gehört der Porsche 356 zu den gesuchten Sportwagenklassikern und begeistert sowohl als Modell als auch im Original durch sein zeitlos schönes Design. Schuco setzt das Porsche 356 A Cabriolet im Maßstab 1:43 aus Zinkdruckguss um. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden.
„Am Anfang schaute ich mich um, konnte aber den Wagen, von dem ich träumte, nicht finden. Also beschloss ich, ihn mir selbst zu bauen.“ Basierend auf diesem berühmten Zitat von Ferry Porsche entstand ab dem Jahr 1948 der erste serienmäßig produzierte Seriensportwagen der Marke Porsche - der 356. Während seiner gesamten Bauzeit, zwischen 1948 und 1965, wurden vom 356er und seinen verschiedenen Karosserievarianten wie Coupé, Hardtopcoupé, Cabrio und Speedster, mehr als 76.000 Exemplare hergestellt. Mit dem 356er begründete Porsche seinen Ruf als Hersteller qualitativ hochwertiger, eleganter und hocheffizienter Sportwagen. Heute gehört der Porsche 356 zu den gesuchten Sportwagenklassikern. Dem Porsche 356 A Carrera Ccoupé widmet Schuco ein auf 1.000 Stück limitiertes Miniaturmodell im Maßstab 1:18. Wie auch die anderen Modelle der Schuco Edition 1:18 verfügt der Porsche 356 A Carrera über eine Vielzahl liebevoller Details, wie zu öffnende Türen, eine zu öffnende Fronthaube und die zu öffnende Motorhaube unter der sich eine detailgetreue Nachbildung des sogenannten "Fuhrmann-Motors" befindet.
„Am Anfang schaute ich mich um, konnte aber den Wagen, von dem ich träumte, nicht finden. Also beschloss ich, ihn mir selbst zu bauen.“ Basierend auf diesem berühmten Zitat von Ferry Porsche entstand ab dem Jahr 1948 der erste serienmäßig produzierte Seriensportwagen der Marke Porsche - der 356. Während seiner gesamten Bauzeit, zwischen 1948 und 1965, wurden vom 356er und seinen verschiedenen Karosserievarianten wie Coupé, Hardtopcoupé, Cabrio und Speedster, mehr als 76.000 Exemplare hergestellt. Mit dem 356er begründete Porsche seinen Ruf als Hersteller qualitativ hochwertiger, eleganter und hocheffizienter Sportwagen. Heute gehört der Porsche 356 zu den gesuchten Sportwagenklassikern. Dem Porsche 356 A Carrera Cabriolet widmet Schuco ein auf 1.000 Stück limitiertes Miniaturmodell im Maßstab 1:18. Wie auch die anderen Modelle der Schuco Edition 1:18 verfügt der Porsche 356 A Carrera über eine Vielzahl liebevoller Details, wie zu öffnende Türen, eine zu öffnende Fronthaube und die zu öffnende Motorhaube unter der sich eine detailgetreue Nachbildung des sogenannten "Fuhrmann-Motors" befindet.
Während seiner gesamten Bauzeit, zwischen 1948 und 1965, wurden vom ersten Porsche Seriensportwagen, dem Porsche 356, mehr als 76.000 Exemplare hergestellt. Mit dem 356er begründete Porsche seinen Ruf als Hersteller qualitativ hochwertiger, eleganter und hocheffizienter Sportwagen. Heute gehört der Porsche 356 zu den gesuchten Sportwagenklassikern und begeistert sowohl als Modell als auch im Original durch sein zeitlos schönes Design. Dem Porsche 356 A Cabrio widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:87. Bei den Modellen der Edition 1:87 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden. Diese Modelle stellen sowohl eine hervorragende Ergänzung für den Modellbahner, Dioramenbauer als auch für den reinen Modellsammler dar.
Nachdem bereits am 8. Juni 1948 per Einzelgenehmigung der erste Porsche-Sportwagen, der sogenannte Porsche No.1, die Zulassung zum öffentlichen Straßenverkehr erhalten hatte, präsentierte Porsche im März 1949 auf dem Genfer Automobilsalon seinen ersten Seriensportwagen, den legendären Porsche 356. Durch klassische Tuningmaßnahmen, wie überarbeitete Zylinderköpfe und eine Doppelvergaseranlage, an dem vom VW Käfer übernommenen 4-Zylinder-Boxermotor konnte die Motorleistung des ersten Porsche 356 auf stattliche 40 PS erhöht werden. Zwischen 1949 und 1950 wurden von den sogenannten „Gmünd Porsche 356“ insgesamt 44 Coupés und 8 Cabriolets in reiner Handarbeit gefertigt. Im Jahre 1950 zog Porsche wieder zurück in sein Stammwerk Stuttgart-Zuffenhausen in dem bis zum Produktionsende des Typ 356 im April 1965 knapp über 76.000 Exemplare dieser Sportwagen-Ikone hergestellt wurden. Diesem legendären Porsche 356 Gmünd Cabriolet widmet Schuco ein auf 500 Stück limitiertes Miniaturmodell im Maßstab 1:43 in der Linie PRO.R. Mit dieser Serie hat sich eine Kleinserienmodell-Linie aus „Resin“ etabliert, welche für außergewöhnliche und sehr filigrane Modelle steht. Dank diesem hochwertigen Modellwerkstoff ist es möglich, sehr seltene und exotische Vorbildfahrzeuge in perfekter Qualität auch in geringen und exklusiven Auflagen zu fertigen.
Nachdem bereits am 8. Juni 1948 per Einzelgenehmigung der erste Porsche-Sportwagen, der sogenannte Porsche No.1, die Zulassung zum öffentlichen Straßenverkehr erhalten hatte, präsentierte Porsche im März 1949 auf dem Genfer Automobilsalon seinen ersten Seriensportwagen, den legendären Porsche 356. Durch klassische Tuningmaßnahmen, wie überarbeitete Zylinderköpfe und eine Doppelvergaseranlage, an dem vom VW Käfer übernommenen 4-Zylinder-Boxermotor konnte die Motorleistung des ersten Porsche 356 auf stattliche 40 PS erhöht werden. Zwischen 1949 und 1950 wurden von den sogenannten „Gmünd Porsche 356“ insgesamt 44 Coupés und 8 Cabriolets in reiner Handarbeit gefertigt. Im Jahre 1950 zog Porsche wieder zurück in sein Stammwerk Stuttgart-Zuffenhausen in dem bis zum Produktionsende des Typ 356 im April 1965 knapp über 76.000 Exemplare dieser Sportwagen-Ikone hergestellt wurden. Diesem legendären Porsche 356 Gmünd Coupé widmet Schuco ein auf 500 Stück limitiertes Miniaturmodel im Maßstab 1:18 in der Linie PRO.R. Mit dieser Serie hat sich eine Kleinserienmodell-Linie aus „Resin“ etabliert, welche für außergewöhnliche und sehr filigrane Modelle steht. Dank diesem hochwertigen Modellwerkstoff ist es möglich, sehr seltene und exotische Vorbildfahrzeuge in perfekter Qualität auch in geringen und exklusiven Auflagen zu fertigen.
Nachdem bereits am 8. Juni 1948 per Einzelgenehmigung der erste Porsche-Sportwagen, der sogenannte Porsche No.1, die Zulassung zum öffentlichen Straßenverkehr erhalten hatte, präsentierte Porsche im März 1949 auf dem Genfer Automobilsalon seinen ersten Seriensportwagen, den legendären Porsche 356. Durch klassische Tuningmaßnahmen, wie überarbeitete Zylinderköpfe und eine Doppelvergaseranlage, an dem vom VW Käfer übernommenen 4-Zylinder-Boxermotor konnte die Motorleistung des ersten Porsche 356 auf stattliche 40 PS erhöht werden. Zwischen 1949 und 1950 wurden von den sogenannten „Gmünd Porsche 356“ insgesamt 44 Coupés und 8 Cabriolets in reiner Handarbeit gefertigt. Im Jahre 1950 zog Porsche wieder zurück in sein Stammwerk Stuttgart-Zuffenhausen in dem bis zum Produktionsende des Typ 356 im April 1965 knapp über 76.000 Exemplare dieser Sportwagen-Ikone hergestellt wurden. Diesem legendären Porsche 356 Gmünd Coupé widmet Schuco ein auf 500 Stück limitiertes Miniaturmodell im Maßstab 1:43 in der Linie PRO.R. Mit dieser Serie hat sich eine Kleinserienmodell-Linie aus „Resin“ etabliert, welche für außergewöhnliche und sehr filigrane Modelle steht. Dank diesem hochwertigen Modellwerkstoff ist es möglich, sehr seltene und exotische Vorbildfahrzeuge in perfekter Qualität auch in geringen und exklusiven Auflagen zu fertigen.
„Am Anfang schaute ich mich um, konnte aber den Wagen, von dem ich träumte, nicht finden. Also beschloss ich, ihn mir selbst zu bauen.“ Mit diesem berühmten Ausspruch von Ferry Porsche begann eine der beeindruckensten Erfolgsgeschichten der Automobilgeschichte. Angefangen mit dem Porsche No.1 aus dem Jahr 1948 bis hin zu seiner höchsten Entwicklungsstufe, dem Porsche 356 SC, wurden von 1948 bis zu seiner Produktionseinstellung im Jahre 1965 mehr als 76.000 Exemplare dieses ersten Porsche Seriensportwagens hergestellt. Der 356 SC schöpfte aus seinem 1,6 Liter großen, luftgekühlten 4-Zylinder-Boxer-Motor eine Leistung von 95 PS und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 185 Stundenkilometern.
Im Jahre 1973 war er Deutschlands schnellster serienmäßiger Sportwagen - der Porsche Carrera RS 2.7. Besonderes Aufsehen erregte der Carrera aufgrund seines erstmalig in der Serienproduktion verwendeten Heckspoilers, dem später liebevoll genannten „Entenbürzel“. Ursprünglich nur in einer Auflage von 500 Stück geplant, wurden bis Ende 1973 insgesamt 1580 Exemplare dieses lediglich 975 kg schweren und 210 PS starken Sportwagenklassikers gebaut. Dem Porsche 2.7 RS widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:87. Bei den Modellen der Edition 1:87 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden. Diese Modelle stellen sowohl eine hervorragende Ergänzung für den Modellbahner, Dioramenbauer als auch für den reinen Modellsammler dar.
In seiner „Urform“ Anfang der sechziger Jahre vom ältesten Sohn Ferry Porsches, Ferdinand Alexander Porsche, genannt „Buzzi“ entworfen, wurde der 911er im Jahre 1963 als Nachfolger des legendären Porsche 356, einem begeisterten Publikum vorgestellt. Seine erste größere optische Überarbeitung erfuhr der Porsche 911 erst zum Modelljahr 1974. Beim sogenannten G-Modell wurden zur Erfüllung dieser Auflagen komplett neu gestaltete Stoßfänger mit den typischen schwarzen Faltenbälgen verwendet. Porsche stellte den „Turbo“ als Spitzenmodell im Oktober 1974 auf dem Pariser Salon vor.
In seiner „Urform“ Anfang der sechziger Jahre vom ältesten Sohn Ferry Porsches, Ferdinand Alexander Porsche, genannt „Buzzi“ entworfen, wurde der 911er im Jahre 1963 als Nachfolger des legendären Porsche 356, einem begeisterten Publikum vorgestellt. Seine erste größere optische Überarbeitung erfuhr der Porsche 911 erst zum Modelljahr 1974. Die zuständigen US-Behörden forderten seit 1972 im „Motor Vehicle Information and Cost Savings Act“ für alle Neufahrzeuge, dass ein Aufprall der Stoßfänger ein Hindernis bis zu einer Geschwindigkeit von 5 mph = 8 km/h keine Schäden am Wagen zur Folge hat. Beim sogenannten G-Modell wurden zur Erfüllung dieser Auflagen komplett neu gestaltete Stoßfänger mit den typischen schwarzen Faltenbälgen verwendet. Zusammen mit dem auf 3,2 Liter angewachsenen Motor und zahlreichen weiteren technischen Verbesserungen wurde der "Elfer" ab 1974 in Zuffenhausen produziert. Dem Porsche 911 Carrera 3.2 Speedster widmet Schuco ein Miniaturmodell im Maßstab 1:87. Bei den Modellen der Edition 1:87 sind sowohl die Karosserien als auch die Chassis aus Metall gefertigt. Wie von Schuco Modellen gewohnt, sind eine Vielzahl Details exakt nachgebildet und mit höchster Präzision verarbeitet worden. Diese Modelle stellen sowohl eine hervorragende Ergänzung für den Modellbahner, Dioramenbauer als auch für den reinen Modellsammler dar.