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Dem immer größer werdenden Drang nach Mobilität im Wirtschaftswunder-Deutschland der 50er-Jahre folgend, präsentierten die Bayerischen Motorenwerke 1955 das zweisitzige „MotoCoupé“ BMW Isetta. Der durch seine rundliche Grundform auch als „Knutschkugel“ bezeichnete, äußerst beliebte Kleinwagen aus München wurde von einem 12 PS starken Motorradmotor angetrieben. Aufgrund seines lediglich 250ccm großen Motors konnte die Isetta auch von Besitzern des Motorradführerscheins der Klasse IV gefahren werden. Mit einem Kaufpreis von 2.580,- DM stellte die Isetta für viele ehemalige Motorradfahrer den Einstieg in ein automobiles Leben dar. Während der gesamten Produktionszeit der Isetta, zwischen 1955 und 1962 wurden insgesamt 161.360 Isetten produziert. Einige Exemplare der Isetta waren bis Ende der 60er-Jahre auch bei verschiedenen Polizei-Direktionen im Einsatz und gehören heute zu den gesuchtesten Sammlerstücken der Isetta-Szene.
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Mit dem Cooper T51 leitete John Cooper mit seiner Cooper Car Company mit Sitz in Surbiton/Surrey die Ablösung der Monoposto Rennwagen mit Frontmotor ein. Wurden bisher von den großen Werksteams wie Maserati, Ferrari, Mercedes-Benz oder Vanwall ausschließlich Formel-Fahrzeuge mit Frontmotor eingesetzt so war der T51 das erste Fahrzeug mit einem direkt hinter dem Fahrer angeordneten Mittelmotor. So gewann der Australier Jack Brabham in der Saison 1959 nicht nur den Formel 1-Weltmeistertitel sondern das Cooper-Werksteam sicherte sich aufgrund seiner Überlegenheit auch den Konstrukteurstitel. WM-Dritter in diesem Jahr wurde kein geringerer als Stirling Moss, der ebenfalls einen Cooper Climax T51 pilotierte. Mit seinem Cooper T51 mit der Startnummer 12 gewann der spätere Weltmeister Jack Brabham unter anderem auch den britischen Heim-Grand-Prix in Aintree. Angetrieben von einem 2,5 Liter Climax-4 Zylinder-Motor wurde der T51 auch noch zu Beginn der 1960er Formel 1-Saison eingesetzt. Im Laufe der Saison durch den T52 abgelöst, trug er aber auch im Jahr 1960 zum erneuten Gewinn des Fahrertitels durch Jack Brabham und der erfolgreichen Verteidigung des Kontsrukteurtitels bei.
Im März 1963 stellte Mercedes-Benz auf dem Genfer Auto-Salon die neue SL-Baureihe, den heute aufgrund seines nach innen gewölbten Hardtops, weitläufig als „Pagode“ bekannten 230 SL vor. Der Nachfolger des berühmten 190 SL war die erste SL-Baureihe bei der bewusst zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen realisiert wurden. So waren eine versteifte Fahrgastzelle, Knautschzonen, Gürtelreifen, Scheibenbremsen und auch optional verfügbare Sicherheitsgurte erstmals in einem SL erhältlich. Die heute oftmals als automobile Design-Ikone bezeichnete „Mercedes-Benz-Pagode“ wurde in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen zwischen 1963 und 1971 in knapp 50.000 Exemplaren produziert und zählt heute zu den gesuchten Klassikern mit hohem Gebrauchswert.
Er gilt als der erste Mercedes - der Mercedes 35 PS von 1901. Dieser Sportwagen wurde im Auftrag von Emil Jelinek, einem rennsportbegeisterten und gut betuchten Autohändler und Konsul entwickelt und hergestellt. Jelinek lebte in Monaco und verfügte über hervorragende Kontakte zur europäischen Hautevolee, die sich seinerzeit gerne an der französischen Côte d’Azur versammelte. Gleichzeitig war er der Daimler-Vertriebspartner für Frankreich, Italien und die Schweiz. Jelinek verlangte, dass der nach seinen Wünschen und motorsportlichen Erfahrungen gebaute Sportwagen am Kühler den Namen „Mercedes“ trug, nach seiner geliebten Tochter Mercédès Jellinek. Seine Tochter hatte ihm auch die Idee zu seinem Pseudonym geliefert, unter dem er bei zahlreichen Rennen startete - „Monsieur Mercedes“. Mit seinem extrem niedrigen Schwerpunkt, einem stabilen Pressstahlrahmen, seinem leichten und leistungsstarken Motor und seinem neu entwickelten Bienenwabenkühler gilt der Mercedes 35 PS für viele heute noch als das erste moderne Automobil. Von Werksfahrer Wilhelm Werner gesteuert, erzielt der Wagen bei der Rennwoche in Nizza, im März 1901 herausragende Erfolge und trägt so zum glänzenden Image der noch jungen Marke „Mercedes“ bei. Schuco widmet dem ersten Mercedes eine hochwertige Metall-Miniatur, die mit ihren zahlreichen Details sowohl ein Stück Automobil- als auch Motorsportgeschichte darstellt.
„Am Anfang schaute ich mich um, konnte aber den Wagen, von dem ich träumte, nicht finden. Also beschloss ich, ihn mir selbst zu bauen.“ Basierend auf diesem berühmten Zitat von Ferry Porsche entstand ab dem Jahr 1948 der erste serienmäßig produzierte Seriensportwagen der Marke Porsche - der 356. Während seiner gesamten Bauzeit, zwischen 1948 und 1965, wurden vom 356er und seinen verschiedenen Karosserievarianten wie Coupé, Hardtopcoupé, Cabrio und Speedster, mehr als 76.000 Exemplare hergestellt. Mit dem 356er begründete Porsche seinen Ruf als Hersteller qualitativ hochwertiger, eleganter und hocheffizienter Sportwagen. Heute gehört der Porsche 356 zu den gesuchten Sportwagenklassikern. Dem Porsche 356 A Carrera Ccoupé widmet Schuco ein auf 1.000 Stück limitiertes Miniaturmodell im Maßstab 1:18. Wie auch die anderen Modelle der Schuco Edition 1:18 verfügt der Porsche 356 A Carrera über eine Vielzahl liebevoller Details, wie zu öffnende Türen, eine zu öffnende Fronthaube und die zu öffnende Motorhaube unter der sich eine detailgetreue Nachbildung des sogenannten "Fuhrmann-Motors" befindet.
„Am Anfang schaute ich mich um, konnte aber den Wagen, von dem ich träumte, nicht finden. Also beschloss ich, ihn mir selbst zu bauen.“ Basierend auf diesem berühmten Zitat von Ferry Porsche entstand ab dem Jahr 1948 der erste serienmäßig produzierte Seriensportwagen der Marke Porsche - der 356. Während seiner gesamten Bauzeit, zwischen 1948 und 1965, wurden vom 356er und seinen verschiedenen Karosserievarianten wie Coupé, Hardtopcoupé, Cabrio und Speedster, mehr als 76.000 Exemplare hergestellt. Mit dem 356er begründete Porsche seinen Ruf als Hersteller qualitativ hochwertiger, eleganter und hocheffizienter Sportwagen. Heute gehört der Porsche 356 zu den gesuchten Sportwagenklassikern. Dem Porsche 356 A Carrera Cabriolet widmet Schuco ein auf 1.000 Stück limitiertes Miniaturmodell im Maßstab 1:18. Wie auch die anderen Modelle der Schuco Edition 1:18 verfügt der Porsche 356 A Carrera über eine Vielzahl liebevoller Details, wie zu öffnende Türen, eine zu öffnende Fronthaube und die zu öffnende Motorhaube unter der sich eine detailgetreue Nachbildung des sogenannten "Fuhrmann-Motors" befindet.
„Am Anfang schaute ich mich um, konnte aber den Wagen, von dem ich träumte, nicht finden. Also beschloss ich, ihn mir selbst zu bauen.“ Basierend auf diesem berühmten Zitat von Ferry Porsche entstand ab dem Jahr 1948 der erste serienmäßig produzierte Seriensportwagen der Marke Porsche - der 356. Während seiner gesamten Bauzeit, zwischen 1948 und 1965, wurden vom 356er und seinen verschiedenen Karosserievarianten wie Coupé, Hardtopcoupé, Cabrio und Speedster, mehr als 76.000 Exemplare hergestellt. Mit dem 356er begründete Porsche seinen Ruf als Hersteller qualitativ hochwertiger, eleganter und hocheffizienter Sportwagen. Heute gehört der Porsche 356 zu den gesuchten Sportwagenklassikern und begeistert sowohl als Schuco-Modell der Edition 1:18 als auch im Original durch sein zeitlos schönes Design.
Auf der technischen Basis des Porsche 356 begann man bei Porsche in Stuttgart-Zuffenhausen im Jahr 1952 mit der Entwicklung des ersten reinen Porsche Rennwagens – des Porsche 550 Spyder. Dieser Mittelmotorwagen war mit einer Leichtmetallkarosserie ausgestattet und verfügte über einen 1,5 Liter großen 4-Zylinder-Boxermotor, dem sogenannten „Fuhrmann-Königswellenmotor“. Das lediglich 550 Kilogramm schwere Fahrzeug war so bestens geeignet für die noch junge Marke Porsche das Image des leichten, zuverlässigen und effizienten Sportwagens weiter auszubauen. Das Fahrerduo Polenski/von Frankenberg erreichte bei den 24 Stunden von Le Mans 1955 mit einem 550 Werks-Spyder einen hervorragenden 4. Platz im Gesamtklassement und siegte unter anderem in der Klasse der Fahrzeuge bis 1500ccm. Aufgrund der sehr hohen Nachfrage seitens vieler Sportfahrer und gut betuchter Porsche-Enthusiasten aus den USA erhielt der 550 Spyder sehr bald auch eine Straßenzulassung und konnte zu einem Preis von 24.600,-- DM bei den Porsche-Händlern bestellt werden.
Unter der Bezeichnung Porsche 901 wurde im September 1963 auf der IAA in Frankfurt der lange erwartete Nachfolger für den ersten Seriensportwagen der Marke aus Zuffenhausen, den Porsche 356, vorgestellt. Da dreistellige Zifferbezeichnungen mit einer Null in der Mitte bereits von Peugeot geschützt waren und somit Einspruch gegen die Bezeichnung „901“ erhoben wurde, entschied man sich bei Porsche kurzerhand den Wagen unter der Bezeichnung 911 auf den Markt zu bringen. Eine Modellbezeichnung, die schon sehr bald eine magische Wirkung auf die Motorwelt und alle Sportwagenenthusiasten ausüben sollte. Dem Porsche 911 S Coupé widmet Schuco ein auf 911 Stück limitiertes Miniaturmodell im Maßstab 1:18. Wie auch die anderen Modelle der Schuco Edition 1:18 verfügt der Porsche 911 S über eine Vielzahl liebevoller Details, wie zu öffnende Türen, eine zu öffnende Fronthaube und Motorhaube. Im Motorraum befindet sich eine feine Miniaturausgabe des luftgekühlten 2.4 Liter, 6-Zylinder-Boxermotors, der im Original stattliche 190 PS leistete und den Porsche 911 S mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h zu einem der schnellsten Sportwagen seiner Zeit machte. Das ebenfalls sehr fein detaillierte Interieur des Miniatur-Porsches ist dem großen Vorbildfahrzeug nachempfunden und verfügt über zahlreiche Details wie den fünf 911-typischen Rundinstrumenten mit den ebenfalls 911-typischen orange-farbenen Zeigern.
Um Mitte der 70er-Jahre ein siegfähiges Porsche-Rennfahrzeug nach dem FIA-Reglement der Gruppe 4 und den damit verbundenen Wettbewerben der Deutschen Rennsport-Meisterschaft DRM, amerikanischen IMSA GT-Serie und der Sportwagen-Weltmeisterschaft, anbieten zu können, wurde der Porsche 934 entwickelt. Gleichzeitig entwickelten die Zuffenhausener auch den Porsche 935 für die Gruppe 5 und den Porsche 936 für die Gruppe 6 der Sportwagen-Weltmeisterschaft. Waren der 935 und der 936 ursprünglich nur für Einsätze des Porsche-Werksteams vorgesehen, sollte der Porsche 934 auch privaten Rennställen angeboten werden. Wegen des Gruppe-4-Reglements waren Änderungen an der Karosserie gegenüber der Serie nur in sehr begrenztem Umfang erlaubt. So sind die aufgenieteten Kotflügelverbreiterungen und die tief nach unten gezogene, mit großen Lufteinlässen bestückte Frontschürze optisch die deutlichsten Unterscheidungsmerkmale zum Basisfahrzeug Porsche 930 Turbo. Dem Porsche 934 RSR widmet Schuco ein auf 911 Stück limitiertes Miniaturmodell im Maßstab 1:18. Das in liebevoller Handarbeit hergestellte Schuco-Modell verfügt über zahlreiche Funktionen und lädt aufgrund einer Vielzahl motorsportlicher Details zu einer wahren Entdeckungsreise in die Rennsporttechnik der 70er-Jahre ein.
Der in den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts vom Stuttgarter Konstruktionsbüro Porsche im Regierungsauftrag entwickelte Volkswagen entwickelte sich im Laufe seiner 65-jährigen Produktionszeit zum meistgebauten Automobil der Welt und überholte so den bisherigen Rekordhalter, das „Tin Lizzy“ genannte Ford T-Model. Der „Käfer“, dessen herausragendsten technischen Merkmale seine, für damalige Zeiten, revolutionäre Stromlinienform, der luftgekühlte 4-Zylinder-Boxermotor, sein neuartiger Plattformrahmen und die neu entwickelte Drehstabfederung waren, wurde im Laufe der Jahre einem ständigen Entwicklungs- und Verbesserungsprozess unterzogen. So ist belegt, dass am VW Käfer in den Jahren 1948 bis 1974 nicht weniger als 78.000 technische Änderungen durchgeführt wurden. So sagte der frühere Generaldirektor der Volkswagenwerke, Heinrich Nordhoff, im Jahre 1954 im Rahmen eines VW-Käfer-Treffens „Wir sind der Überzeugung, dass das Heil nicht in noch so kühnen und großartigen Neukonstruktionen liegt, sondern in der ganz konsequenten und nie befriedigten Weiterentwicklung auch des kleinsten Details bis zur Reife und Vollendung, die eben den wirklich überraschenden Erfolg bringt“ Auch das im Maßstab 1:18 vollkommen neu entwickelte Metall-Modell des 1963er VW Käfers besticht durch eine Vielzahl liebevoller Details welche dieses Modell zu einer Bereicherung jeder VW-Käfer- und Modellautosammlung machen.